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Wie kann man aktuell Geld nach Kuba transferieren ?

Dies kann ich so bestätigen. Die 12,50€ Gebühren gelten sogar bis 12500€.
Ich habe gestern wieder Geld überwiesen. Von meinem Privatkonto hat es auch funktioniert. Wollte diesmal aber zusätzlich die DKB ausprobieren, da die lau Foristen weniger Gebühren nehmen als andere. Was hier nicht erwähnt wird ist, dass man wohl gar nicht direkt überweisen kann. ich bin auf jeden Fall nicht dazu in der Lage. Ich musste ein Z1 Formular für eine Auslandsüberweisung ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben, einscannen und dann uploaden. Bin mal gespannt was morgen am ersten Bankarbeitstag dabei herauskommt. Bei meiner anderen Bank geht das direkt online. Kostet halt die ungefähr 30 € insgesamt an Gebühren auf beiden Seiten
 
Also ich habe etwa 4/5 mal online Geld über die DKB auf ein MLC Konto überwiesen.

Das erste Mal alles auf meine Kosten: €30 generelle feste Summe der DKB für die ausländische Bank+ 12,50 DKB gebühren.

Danach geteilte Kosten: Gebühren €12,5.

Ich glaube die DKB nimmt eine festen Betrag, egal wieviel die ausländische Bank fordert, auch wenn die Bank keine Gebühren nimmt.

Bei allen Überweisungen , auch der ersten , wurden noch etwa 2% vom Mittelkurs abgezogen.

Beim Bankautomaten sind das 3% die noch in Kuba draufgeschlagen werden.

Grüße
 
Also ich habe etwa 4/5 mal online Geld über die DKB auf ein MLC Konto überwiesen.

Das erste Mal alles auf meine Kosten: €30 generelle feste Summe der DKB für die ausländische Bank+ 12,50 DKB gebühren.

Danach geteilte Kosten: Gebühren €12,5.

Ich glaube die DKB nimmt eine festen Betrag, egal wieviel die ausländische Bank fordert, auch wenn die Bank keine Gebühren nimmt.

Bei allen Überweisungen , auch der ersten , wurden noch etwa 2% vom Mittelkurs abgezogen.

Beim Bankautomaten sind das 3% die noch in Kuba draufgeschlagen werden.

Grüße
Was mich interessiert, konntest du das direkt online machen oder auch nur über das Z1 Auslandsüberweisungsformular ?
 
Ja, konnte direkt online auf EURO Basis zum MLC Konto überweisen, es müssen alle Daten von kubanischer Seiten vorliegen, war etwas kompliziert, danach alles bei der DKP für eventuelle neue Überweisungen abgespeichert.

Wollte einmal Dollar überweisen, da muss man es tatsächlich schriftlich machen.

Der gute Chris hatte irgendwo im Forum recht gut beschrieben wie der Überweisungsvorgang von statten geht.
 
Stimmt, aber kapitalistische Hilfe.

Ist die Gründung der DKB nicht auch irgendwie aus einer DDR Bank entstanden, also doch DKP, Scherz?
 
So, habe nun mit drei Personen aus dem Raum Santiago sprechen können (Santiago bzw. Songo la Maya). Alle drei (eine davon ist eine Mitarbeiterin bei der BANDEC-Filiale in Songo la Maya) haben mir das mit den 10 USD bestätigt (sowie auch in der vorgenannten Quelle), die Bankangestellte zudem auf die Gebührentabelle verwiesen, die in den Bankfilialen erfragt werden können. Von den anderen Zweien hat keine einen Hinweis darauf gegeben, dass bei der Umrechnung und den Gebühren ansonsten bei Ihren BANDEC-Konten bei Überweisungen aus dem Ausland falsch abgerechnet worden wäre
Ich habe über einen gewissen Zeitraum die Sache mit der Gebührenteilung ausprobiert, d.h. habe Geld mit allen drei Optionen überwiesen (our, share, ben). Den Betrag der in Cuba ankam habe ich dann mit dem offiziellen Wechselkurs der Banco Nacional in Cuba verglichen. Überweisung war von einem Schweizer Konto auf die Banco de Credito y Comercio. Das beste Verhältnis "Gesamtkosten zu ausbezahlter Betrag" hatten wir bei "share". Das Resultat war reproduzierbar und konsistent. Mir ging es dabei herauszufinden, was die beste Option war, seitdem überweise ich im "share".

Von falsch abrechnen würde ich sicher nicht sprechen, die Gebühren sind einfach irgendwo versteckt und sicher auch erklärbar. Es ging mir auch nicht drum die Gebühren erklärt zu haben, ich wollte einfach wissen, was am günstigsten ist. Aber der grösste Hebel bei einer Überweisung ist ja meist (je nach Betrag) der Umrechnungskurs.
 
Ich habe gestern wieder Geld überwiesen. Von meinem Privatkonto hat es auch funktioniert. Wollte diesmal aber zusätzlich die DKB ausprobieren, da die lau Foristen weniger Gebühren nehmen als andere. Was hier nicht erwähnt wird ist, dass man wohl gar nicht direkt überweisen kann. ich bin auf jeden Fall nicht dazu in der Lage. Ich musste ein Z1 Formular für eine Auslandsüberweisung ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben, einscannen und dann uploaden. Bin mal gespannt was morgen am ersten Bankarbeitstag dabei herauskommt. Bei meiner anderen Bank geht das direkt online. Kostet halt die ungefähr 30 € insgesamt an Gebühren auf beiden Seiten
Natürlich kann man direkt überweisen, mindestens bei mir klappt das im Internetbanking der dkb. Für die Überweisung nach Kuba kann ich die normale Eingabemaske verwenden, benötige einfach die Bankdaten in Kuba.
 
Ich habe über einen gewissen Zeitraum die Sache mit der Gebührenteilung ausprobiert,... Das beste Verhältnis "Gesamtkosten zu ausbezahlter Betrag" hatten wir bei "share". Das Resultat war reproduzierbar und konsistent.
Von falsch abrechnen würde ich sicher nicht sprechen, die Gebühren sind einfach irgendwo versteckt und sicher auch erklärbar....
Dieselbe Erfahrung habe ich auch über die Jahre hinweg gemacht, von daher sind mir Berichte von "angeblichen Betrügereien" der kubanischen Banken, die aber zumeist nur vom Hörensagen kommen, suspekt und relativ unglaubwürdig.
 
Wenn man Geld über eine Bank in DE, AT, CH nach Kuba - via SWIFT - überweist (nicht über Firmen, welche auf transfers spezialisiert sind) sind üblicherweise Spesen zu zahlen bei

1. Der überweisenden Bank (wo euer Konto ist)
2. SWIFT
3. Empfangende Bank (Kuba)

Grob kann man hier sagen ca 10 € je beteiligter Seite

- Ausnahmen bestätigen die Regel sind aber eben wirklich nur Ausnahmen (Spezialkonditionen, direkte Kontenverrechnung zwischen DE-CU)

Wer die Spesen trägt wird, wie hier schon erwähnt, bei der Überweisug festgelegt. SHR ist der Standard und üblicherweise auch die etwas günstigere Variante, da nichts zwischen den Banken 'zwischenverrechnet' werden muss. Bei OUR oder BEN muss der jeweilige Spesenbetrag dann jeweils von der Spesenbekommenden Bank an die anderen Teilnehmer überwiesen werden. Clearingbanken erhalten Spesenanteile nicht über diese Transfers, sondern im Zuge von Massengeschäftsgegenverrechnungen.
 
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