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Was man jungen Leuten auf Kuba sagen könnte ...

Ich habe gerade ein Buch gelesen...
Aha, hörensagen also. Hast du eigentlich auch eigene Erfahrungen und Erlebnisse zum Thema Kuba? Ich lese von dir mehrheitlich immer nur irgendwelche Links zu irgendwelchen Websites die in dein Weltbild respektive Kubabild passen, Und jetzt noch so etwas, Zitate aus irgendeinen Buch wo es scheinbar so richtig gegen die eigene Heimat geht. Ganz ehrlich, ich verstehe nicht warum es Leute gibt die es immer wieder in das verschixxxene Kuba zieht wenn man doch anscheinend mit diesem nicht klar kommt.
 
auch eine Quellenangabe dazu?
Chris, dann müsstest Du uns aber auch genau mitteilen, woher zu Deine Aussage beziehst: vom Hörensagen in Havanna, von guten Bekannten oder aus Dokumenten zur Studienzulassung, falls es derartiges auf Kuba gibt.
Theoretisch darf ja auf Kuba auch jeder für die Volksvertretungen kandidieren, in der Praxis scheitert sogar die von den USA gut finanziell unterstützten "Oppositionellen" daran...
 
Hast du eigentlich auch eigene Erfahrungen und Erlebnisse zum Thema Kuba?
Was willst Du eigentlich hier, nur herummotzen? Da gibt sich jemand Mühe, zitiert mal was anderes, als "ich habe gehört von einem Bekannten" und wieder ist es falsch. Wir werden hier nicht den Stein der Weisen finden. Das kubanische System ist in sich nicht logisch. Und Marielo Castro ist ja nicht irgendwer.
Ich stimme mit EHB in vielem nicht überein, aber seine Antworten haben meistens Gehalt. Frage mich langsam, was er beruflich macht? Kuba anlaysieren. ;)
 
Ein langjähriger Bekannter, Techniker von Beruf, war zunächst arbeitslos und bekam später nur noch Jobs, die weit unter seiner Qualifikation lagen, wie z.B. Tankstellenwart oder Helfer bei öffentlichen Veranstaltungen. Gründe waren nach seinen Angaben Tätigkeiten in der Musikerszene und seine Kontakte zu Musikern, die sich unerlaubt in die USA abgesetzt hatten. Wenn man weiß, dass der kubanische Staat selbst die privatesten Bereiche der Bürger kontrolliert, Wohlverhalten gegenüber dem Staat belohnt und jegliche Opposition bestraft, wäre es doch sehr verwunderlich, wenn die politische Beurteilung bei der Vergabe von Studienplätzen keine Rolle spielen würde.
 
Wohlverhalten gegenüber dem Staat belohnt und jegliche Opposition bestraft...
Für Staat könnte man auch schreiben Gott (Religion) oder Arbeitgeber, Eltern,Freunden uns so fort und so fort.
Erscheint mir so ziemlich als die normalste Sache der Welt. Würdest Du jemanden in Dein Haus lassen, von dem Du weißt dass er sich gegenüber Dir nicht wohlverhält?
Soll man jetzt den Jugendlichen in Kuba sage, dass sie sich falsch verhalten?
Was soll man mit diesem Jungen machen (13 Jahre) den ich bei einem letzten Besuch kennen gelernt habe? Er kam ins Haus einfacher Leute, welche Ihr Leben lang gearbeitet haben. Irgendwann kam das Gespräch auf die derzeitige Situation in Kuba und dann auf seine Lehrer und die Schule welche er besuchte. Wortwörtlich meinte er und lachte: "los niños cantan que se van a limpiar el culo con la cara días Canel"
War das jetzt nur einfach so dahin geplappert aus kindlicher Dummheit? Oder gibt es die Rückschlüsse auf das Elternhaus wieder? Oder spiegelt es das Bild der jüngsten heranwachsenden Generation wieder?
Was könnte man (ich als Tourist?) hier sagen? Mit welchem Recht? Mit welcher Intention überhaupt?
 
Aha, hörensagen also.
Und woher genau hast du deine Erkenntnisse? Mit uns teilen möchtest du sie ganz offensichtlich nicht, wie deine unerklärten Märchen aus der DDR, nicht gedient zu haben, obwohl weder Verweigerer noch Ausgemusteter.

Ein niedergeschriebenes Buch einer antikapitalistischen Wissenschaftlerin ist im übrigen alles andere als "vom Hörensagen". Zieht sich durch die Interviews die unbestreitbare Erkenntniss, vom Dissident bus zum Revolucionario, dass es in Kuba irgendwie alles scheiße läuft.
 
J
Und woher genau hast du deine Erkenntnisse? Mit uns teilen möchtest du sie ganz offensichtlich nicht, wie deine unerklärten Märchen aus der DDR, nicht gedient zu haben, obwohl weder Verweigerer noch Ausgemusteter.

Ein niedergeschriebenes Buch einer antikapitalistischen Wissenschaftlerin ist im übrigen alles andere als "vom Hörensagen". Zieht sich durch die Interviews die unbestreitbare Erkenntniss, vom Dissident bus zum Revolucionario, dass es in Kuba irgendwie alles scheiße läuft.
Ja dann lass uns doch endlich Du auch an Deinem grenzenlosen Google-Wissen teilhaben und gib die Quellangaben Deiner eingestellten Texte raus, so wie Du es auch bei anderen einforderst. Ansonsten ist das, was Du hier von einer anonymen Quelle reinsetzt absolut wertlos und jeder Kommentar dazu überflüssig ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll ich meiner Freundin sagen, um auf das Thema zurück zu kommen, die dich große Sorgen macht. ihre Mutter muss operiert werden und hat Parasiten wie so viele Cubaner aber in „la clínica no hay nada, no antibiótico ni anestésicas “Es muss alles gekauft werden, was mich schon ein bisschen verwirrt , weil scheinbar gibt es ja das benötigte aber nur gegen Geld. Und obwohl sie zwei Jobs macht und für dortige Verhältnisse mit 4800 pesos verhältnismäßig viel verdient weiß sie nicht, wie sie das stemmen können. Die Mutter hat nur ein geringes Einkommen und keinen Mann. Normalerweise unterstütze ich sie auch aber derzeit habe ich ein anderes Großprojekt, das ich unterstütze.
 
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