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Warenexport nach Kuba- speziell E-Bikes

Ich denke mal, wenn man einen Roller auf Cuba kauft hat man auch nicht so viele Probleme mit Reparatur und Ersatzteilen.
Da wäre ich mir nun nicht mehr so sicher. Ich würde gerne eine in D verkauften E-Roller nach Kuba bringen, da wüsste ich eher um die Qualität und Versorgungssicherheit als in Kuba.
 
Der Transport des Rollers von Stuttgart nach Holguín hat 2017 mit emons knapp 500,- € gekostet. Wobei der Roller natürlich geringere Abmessungen hatte als das Lastenrad. Dazu kam der Transport nach Stuttgart, der Zoll, der Transport von Holguín nach Hause und - ganz wichtig! - der Preis für neue in China bestellte Akkus inkl. Versand nach Kuba und ebenfalls Zoll.

Emons transportiert die Ware ja mit Passagierfliegern (Condor) und die dürfen keine Akkus mitnehmen; das ist also ausgeschlossen.

Am sinnvollsten wäre wahrscheinlich, in China neue Akkus zu bestellen mit Lieferung direkt nach Kuba. Das ist ja ein gebrauchtes Lastenrad, oder? Wahrscheinlich sind die Akkus eh nicht mehr taufrisch. Aber, wie gesagt, das kostet alles...

Unter den heutigen Bedingungen, wo vernünftige Elektroroller in Kuba erhältlich sind, würde ich mir das alles nicht noch einmal antun.
Ich dachte dass Emons auch Seefracht macht. Das war eigentlich mein Ansinnen es günstig per Schiff zu verschicken und natürlich das allerwichtigste ist der Akku, Denn ohne diesen brauche ich auch erst gar nicht über den Rest nachzudenken. Es kann doch nicht so schwer sein einen Akku zu vertretbaren Preisen nach Kuba zu bringen. Die Kubaner als Mulas machen dies doch auch tausendfach aus Pananma. Ich denke es ist alles nur eine Frage der Kontakte, dass man einfach nicht die richtige Spedition oder die richtigen Leute in einer Spedition kennt. Ich will ja nichts auf den Jupiter bringen.
 
Da wäre ich mir nun nicht mehr so sicher. Ich würde gerne eine in D verkauften E-Roller nach Kuba bringen, da wüsste ich eher um die Qualität und Versorgungssicherheit als in Kuba.
Ich nehme die BMW C Evolution longe range. (-;

joerg
 
Der Transport des Rollers von Stuttgart nach Holguín hat 2017 mit emons knapp 500,- € gekostet. Wobei der Roller natürlich geringere Abmessungen hatte als das Lastenrad. Dazu kam der Transport nach Stuttgart, der Zoll, der Transport von Holguín nach Hause und - ganz wichtig! - der Preis für neue in China bestellte Akkus inkl. Versand nach Kuba und ebenfalls Zoll.

Emons transportiert die Ware ja mit Passagierfliegern (Condor) und die dürfen keine Akkus mitnehmen; das ist also ausgeschlossen.

Am sinnvollsten wäre wahrscheinlich, in China neue Akkus zu bestellen mit Lieferung direkt nach Kuba. Das ist ja ein gebrauchtes Lastenrad, oder? Wahrscheinlich sind die Akkus eh nicht mehr taufrisch. Aber, wie gesagt, das kostet alles...

Unter den heutigen Bedingungen, wo vernünftige Elektroroller in Kuba erhältlich sind, würde ich mir das alles nicht noch einmal antun.
Danke dir nochmal für die ausführliche Infos. hatte dies explizit vergessen nochmal zu erwähnen. 500 € wäre ja gerade noch so zu verscherzen und irgendwie noch sinnvoll. Die Batterien von den ich jetzt 5 Stück habe sind echte Monsterdinger mit speziellen Anschlüssen wo man bestimmt nichts passendes aus China bekommt. Das sind spezielle für die Post hergestellte Akkus. man kann die Deckel aber aufschrauben. Werde das wohl mal machen müssen um zu schauen wie die aufgebaut sind. Vielleicht kann man die entkoppeln ohne sie entlöten zu müssen , den LI-Ionen Akkus mit max 160 W/h sind meines Wissens im Flieger erlaubt.
 
Emons transportiert definitiv keine Akkus.
Ich denke am besten ist es sich bei einem Containerversand einzumieten.
Frag mal bei Jörg alias nico_030 nach
Ja , das Thema wurde andernorts immer wieder mal aufgebracht, wurde aber zum Schluss ein bisschen runtergefahren, da dieser Dienst eher für die Rückkehrer ist und man diese Mitnahme Geschichte nicht so sehr ausweiten wollte, so verstand ich es.
Als Risiko sah ich auch immer, dass das ja mehr eine B to B Sache ist und wenn in dem Container aber auch nur eine Sache ist, die falsch deklariert ist, der cub. Zoll dann den ganzen Container beschlagnahmt. Hört sich auch nicht so prickelnd an.
 
wenn in dem Container aber auch nur eine Sache ist, die falsch deklariert ist, der cub. Zoll dann den ganzen Container beschlagnahmt
Dann hätte unser Container 2019 mit Sicherheit den Zoll nie passieren dürfen.
Ist halt immer die Frage des Geben und Nehmen. Die kubanische Vermittlerin bei Palco
wollte einen schönen Fernseher, deshalb haben wir auch einen mehr mitgenommen.....
 
Dann hätte unser Container 2019 mit Sicherheit den Zoll nie passieren dürfen.
Ist halt immer die Frage des Geben und Nehmen. Die kubanische Vermittlerin bei Palco
wollte einen schönen Fernseher, deshalb haben wir auch einen mehr mitgenommen.....
Ich weiß es natürlich nicht. Hatte nico glaube ich mal geschrieben, dass ein Container mal beschlagnahmt wurde. Vielleicht wurde es aber auch präventiv geschrieben, dass die Sache nicht überhand nimmt.

Ich kann halt irgendwie nicht glauben, dass es trotz geringen Warenverkehr nicht möglich ist per Seefracht, auch eine Kleinigkeit, wie Akkus zu akzeptablen Preisen nach Kuba zu bringen und dies auf ganz offiziellen Wege , z.B über eine Seespedition. Die Kubaner haben doch selbst die ganzen Jahre alles rübergekarrt. Die ganzen Produkte (auch Roller - Akkus) en la calle, stammen doch bestimmt zum Teil aus diesen Transportkanälen
 
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