Hallo zusammen,
bräuchte die Hilfe von den Mitgliedern, die in Kuba leben.
Also am 14.12 startet der Vortrupp der Rentnergang,- ich hoffe mancher erinnert sich.
Ich ( wir) plane (n) das Ding ja nun schon fast ein Jahr. Meine Gesundheit ( Lunge), Organisationsprobleme ( kub. Botschaft und Außwärtiges Amt und diverse persönliche Probleme haben mir aber bisher immer einen Strich durch die Rechnung gemacht
Nun ist es aber am 14.12 so weit. Rückreise 10.03. – Das Budget ist noch sehr begrenzt, aber ich/ wir arbeiten daran,- wird eher ein „Arbeitsaufenthalt“.
Also das Konzept ist so geplant:
So das ist es in groben Zügen,- ach ja ,- Spanisch lerne ich auch gerade via Youtube/ WDR und andere.
Was ich von euch benötigen würde , wäre eine realistische Bedarfsliste der Kubaner,- also der einfachen Menschen. Bitte gestaffelt nach Dringlichkeit geschätzt auf den Winter.
Die Kirchenvertreter in D-Land können mir ja viel erzählen,- aber glauben kann ich das ja erst, wenn ich vor Ort bin, oder halt euch als Informanten habe.
Die Bedarfsliste kann ruhig alle Teilbereiche des Lebens betreffen, ich schaue was ich hier besorgen kann, bzw. schon auf Lager habe.
Kleidung, haltbare Nahrung, Gewürze, Kleidung, Werkzeug, Haushaltswaren, Hygieneartikel etc, etc. pp..
Es wird im Netz eben so viel unterschiedliches berichtet, so das ich eure Infos von vor Ort benötige um eben gezielt den Gemeinden zu helfen und zu vermeiden das mehr wie 20 % in dunkle Kanäle verschwinden, oder das falsche ankommt. Fragt ruhig über eure Kontakte im Land ( die ihr wohl habt ) nach. Aber keine falschen Hoffnungen wecken, unverbindlich nachfragen.
Über die deutschen USA Kontakte und andere in China, Südafrika, Asien ist es dann ab Ende 2018 Ziel eine ganze Lieferkette aufzubauen .
Ich sehe das alles als Non-Profit Organisation,- das ist wichtig.
Am Ende des Tages sollte das System eine Hilfe zur Selbsthilfe sein,- da ich, mit anderen, in 2020 ja übersiedeln möchte.
So ich hoffe ihr habt das Konzept, den Plan, jetzt ein wenig verstanden und könnt mir helfen.
Ich bedanke mich schon mal,- haltet mich bitte nicht für durchgeknallt, ich bin fest davon überzeugt das es funktionieren wird.
Zumindest habe ich in der nächsten Woche die nächsten Termine mit den Entscheidern der Kirchenorganisationen und im September mit den Vertretern zweier Fernsehproduktionsgesellschaften.
Die Vorgespräche waren Anfang des Jahres schon positiv verlaufen.
Freue mich auf Antwort.
bräuchte die Hilfe von den Mitgliedern, die in Kuba leben.
Also am 14.12 startet der Vortrupp der Rentnergang,- ich hoffe mancher erinnert sich.
Ich ( wir) plane (n) das Ding ja nun schon fast ein Jahr. Meine Gesundheit ( Lunge), Organisationsprobleme ( kub. Botschaft und Außwärtiges Amt und diverse persönliche Probleme haben mir aber bisher immer einen Strich durch die Rechnung gemacht
Nun ist es aber am 14.12 so weit. Rückreise 10.03. – Das Budget ist noch sehr begrenzt, aber ich/ wir arbeiten daran,- wird eher ein „Arbeitsaufenthalt“.
Also das Konzept ist so geplant:
- Fahrrad Mitnahme
- Gepäck : 2 Rucksäcke + Handgepäck
- In den nächsten 3 Monaten werden über 3 Kirchen ( Care- ) Pakete inkl. meiner persönlichen Pakete nach Kuba, in die Gemeinden, geschickt,- so das ich praktisch in jedem Ort in dem es Baptisten, evangelische oder katholische Pfarreien gibt ein Depot haben sollte. Wobei 30 % Schwund bei meinen persönlichen Paketen kalkuliert sind.
- In jeder Gemeinde leiste ich freiwillige Arbeit,- nach Bedarf der Gemeinde und vor allen Dingen, um nach meiner Rückkehr, mein Auswanderungs- & Hilfskonzept auf die Beine zu stellen ( Rentnergang nach Kuba). Als Gegenleistung erwarte ich halt nur ein wenig Hilfe durch die Gemeinden. ( Übernachtung,- Verpflegung ist in meinen pers. Paketen, Überbestand wird verteilt, hindert beim fahren)
- Der Rundreiseplan liegt zur Zeit bei ca. 2500 km, wobei mir gerade die Hilfe für die ländlichen Gemeinden wichtig ist.
- Nebenbei möchte ich einen Doku-Film drehen .
- Notfallpläne : Unterstützung aus den USA ( Schulfreund )/ Kirchen / Fernsehsender / ist als Plan B bis D vorhanden.
So das ist es in groben Zügen,- ach ja ,- Spanisch lerne ich auch gerade via Youtube/ WDR und andere.
Was ich von euch benötigen würde , wäre eine realistische Bedarfsliste der Kubaner,- also der einfachen Menschen. Bitte gestaffelt nach Dringlichkeit geschätzt auf den Winter.
Die Kirchenvertreter in D-Land können mir ja viel erzählen,- aber glauben kann ich das ja erst, wenn ich vor Ort bin, oder halt euch als Informanten habe.
Die Bedarfsliste kann ruhig alle Teilbereiche des Lebens betreffen, ich schaue was ich hier besorgen kann, bzw. schon auf Lager habe.
Kleidung, haltbare Nahrung, Gewürze, Kleidung, Werkzeug, Haushaltswaren, Hygieneartikel etc, etc. pp..
Es wird im Netz eben so viel unterschiedliches berichtet, so das ich eure Infos von vor Ort benötige um eben gezielt den Gemeinden zu helfen und zu vermeiden das mehr wie 20 % in dunkle Kanäle verschwinden, oder das falsche ankommt. Fragt ruhig über eure Kontakte im Land ( die ihr wohl habt ) nach. Aber keine falschen Hoffnungen wecken, unverbindlich nachfragen.
Über die deutschen USA Kontakte und andere in China, Südafrika, Asien ist es dann ab Ende 2018 Ziel eine ganze Lieferkette aufzubauen .
Ich sehe das alles als Non-Profit Organisation,- das ist wichtig.
Am Ende des Tages sollte das System eine Hilfe zur Selbsthilfe sein,- da ich, mit anderen, in 2020 ja übersiedeln möchte.
So ich hoffe ihr habt das Konzept, den Plan, jetzt ein wenig verstanden und könnt mir helfen.
Ich bedanke mich schon mal,- haltet mich bitte nicht für durchgeknallt, ich bin fest davon überzeugt das es funktionieren wird.
Zumindest habe ich in der nächsten Woche die nächsten Termine mit den Entscheidern der Kirchenorganisationen und im September mit den Vertretern zweier Fernsehproduktionsgesellschaften.
Die Vorgespräche waren Anfang des Jahres schon positiv verlaufen.
Freue mich auf Antwort.