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Vier Wochen nach Viñales

na danke lieber Guko schön das Du glaubst mich beurteilen zu können . . . denke ich bin da sehr gut informiert.
Und ungelernte freiwilligen Arbeit gibt es fast nicht. Es gibt zumindest bei seriösen Anbietern immer Vorbereitungskurse.
Ich habe so etwas mit organisiert und denke, das ich auch aufgrund meiner Lebenserfahrung in diversen Ländern mehr Einblick und Überblick habe.
Aber gerne lasse ich Dir Deine Meinung, nur eins - Worte wie Lospoltern sind unqualifiziert . . . also bleib einfach sachlich und schreibe Fakten, gib positive Tips, schreibe Deine Erfahrungen von Deiner eigenen Freiwilligenarbeit - . . . Danke Dir im vorraus
 
Alibaba, ich denke bei Dir herrscht ein "Lesen-Verstehen"-Problem:

Warum soll den jemand auf Cuba ohne Bezahlung arbeiten wenn Die Cubaner sich die Arbeit ihrer Ärzte im Ausland teuer bezahlen lässt???? Solidarität ist für die Cubanische Regierung scheinbar eine Einbahnstrasse.
Geschwurbel Nr. 1: Nicht überall lässt sich Kuba seine Ärzte teuer bezahlen (siehe meinen eingestellten Artikel)
Geschwurbel Nr. 2: aus Nr. 1 folgt, dass es also nicht nur Einbahnstrassen gibt!

In Venezuela bekommen sie Erdöl für die Ärzte. In Italien nur als Beispiel hat man die Cubanischen Ärzte wieder nach Hause geschickt, weil das Geld die Regierung wollte und nicht die Ärzte die dafür gearbeitet hatten.
Geschwurbel Nr. 3: Die Ärzte bekommen sehr wohl auch Geld und Vergünstigungen (siehe auch meinen Artikel)

Hallo Chris! Bevor Du das nächste mal einen Artikel hier reinstellst, solltest Du ihn ganz genau lesen. Dort steht genau das, was ich auch geschrieben habe. Du solltest nicht immer nur nachplappern was die Cubaner Dir vorsagen.
Geschwurbel Nr. 4: Die obigen Aussagen bzw. das was im Artikel steht widerlegen, dass dort das steht was Du geschwurbelt hast!
Geschwurbel Nr. 5: Bitte genau lesen, wenn ich etwas "nachgeplappert" haben sollte, dann das was im Artikel steht, und der kam von der Dutschen Welle und nicht von den Kubanern.

Wir folgern: Erst lesen, dann nachdenken, dann schreiben! Somit kann erfolgreich "Schwurbeln" verhindert werden ....
 
In Kuba macht man aber keine Sozial-, sondern Feldarbeit. Schon ein "kleiner" Unterschied. Und izusätzliche Bestrahlung in einer ideolgischen Farbe (hier Rotlicht) bekommt man woanders auch nicht.
Blanco-Experte für fast alles: Und unter was fällt dann zB Brunnenbau in Afrike? Und da du doch sicherlich aus Erfahrung und nicht nur Hörensagen schreibst - da muss wohl die Rotlichbestrahlung bei dir unreflektiert durchgegangen sein? ;)
 
Ähem; diskutieren wir hier über Grundwasserbohrungen im Senegal z.Bsp. oder C.?
Nachdem ziemlich sicher niemand von hier daran teilgenommen hat, ist es müßig sich über gewisse Aussagen Pro oder Kontra zu echauffieren!
Dass jemand mit einer ausgeprägten sozialen Ader sowas sogar mit Bezahlung macht; bitte sehr! Mich würde interessieren, wenn schon, was genau da von Cub. Seite "Veranstaltet" wird, und zu welchen Konditionen! Mich bei 38 Grad im Schatten in irgendwelchen Plantagen mit der Machete rumzuschlagen und dafür noch zu blechen......
Dann, in der jetzigen Situation jeden Tag noch vielleicht Yuca, Reis und Bohnen essen zu müssen!
 
Blanco-Experte für fast alles: Und unter was fällt dann zB Brunnenbau in Afrike? Und da du doch sicherlich aus Erfahrung und nicht nur Hörensagen schreibst - da muss wohl die Rotlichbestrahlung bei dir unreflektiert durchgegangen sein? ;)
"Blanco-Experte für fast alles."
Ja und Brunnen- und Schulenbau in Afghanistan?
Die sogenannte Rotlichtbestrahlung wirkt nicht, wenn man den Hals wendet.
Ich sehe jedoch so eine Freiwilligenarbeit durchaus als sinnvoll an. Daaaaa lernt man das Leben im jeweiligen Land richtig kennen. Nicht nur Bier oder Rum schlucken am Strand, noch dazu in Varadero, da wo die Räuber zu finden sind.
 
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Nachdem ziemlich sicher niemand von hier daran teilgenommen hat, ist es müßig sich über gewisse Aussagen Pro oder Kontra zu echauffieren!
Ich kenne auch nur entsprechende Berichte von Teilnehmern in Cuba-Sí-Postillen: Gemeinschaftsunterkunft, schlechtes Essen, täglich 4h sinnlose Feldarbeit und danach organisiertes Freizeitprogramm. Da die Kubis das alles was kostet, aber nix einbringt, muss man dafür noch einiges an Geld mitbringen. :D Wird natürlich von den Teilnehmern unter "Solidarität" verbucht. Freiwilliges soziales Jahr in Kinderheimen in Armenien oder Peru, da kenne ich allerdings persönlich welche. ;)
 
Ich kenne auch nur entsprechende Berichte von Teilnehmern in Cuba-Sí-Postillen: Gemeinschaftsunterkunft, schlechtes Essen, täglich 4h sinnlose Feldarbeit und danach organisiertes Freizeitprogramm.
Wieso setzt du nicht einfach einen Link rein, dann kann man sich selbst ein Bild machen von den Berichten und ist nicht wieder auf dein "vom Hörensagen" angewiesen. Sonst hast Du doch auch keine Probleme Links zu Originalquelle zu ergoogeln...
 
Weil er das reininterpretiert, was er rauslesen will. Und keinen Schimmer hat wie es wirklich ist, sondern nur stänkern will.
 
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