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USA: Dringend gesucht, ein Weg, den Kubaner zu helfen - Süddeutsche Zeitung - SZ.de

Allein der Titel ist pure Heuchelei.

Sie drücken dem kubanischen Volk über Jahrzehnte den Knebel immer tiefer in den Hals und suchen nun dringend einen Weg, ihnen das atmen zu ermöglichen...
 
Ja, die Überschrift ist absurd formuliert und passt auch überhaupt nicht zum Artikel selbst.
 
Es wäre schön wenn den warmen Worten auch Taten folgen würden, allein mir fehlt der Glaube, die anti Castro Fraktion ist sehr mächtig.
 
Fakt scheint zu sein, dass 1,5 Jahre Pandemie und 60 Jahre Bloqueo zusammen den Unterschied machen. Das heißt für mich, die Blockadepolitik allein ohne Pandemiesituation bringt das Fass nicht zum überlaufen. Jetzt, mit der Pandemie zusammen aber schon. Das ist doch eine wichtige Erkenntnis, dass die Ammis dicht dran sind, oder sagen wir mal dichter.
Ich tippe eher darauf, dass die USA den Druck weiter hoch hält, denn so schnell wird sich die cubanische Tourismus Industrie nicht erholen. Das was Obama damals angeleiert hat, war auch nur für das cubanische Regime erfolgreich, und hat deren Verhandlungsposition gestärkt.
Um tatsächlich irgendetwas zählbares, wie hier immer so schön skandiert wird "Wandel durch Annäherung", herauszubekommen, muss auch die cubanische Seite etwas anbieten. Und deren Präsentkorb ist seit Beginn der Blockade leer!

Maier
 
vielleicht ist das ja auch gut so, lt. Karl Marx muss erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird
 
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