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Unterdrückte Proteste in Kuba: Letzter Ausweg Madrid - taz

Der Künstler Yunior Garcia Aguilera und seine weltweiten Mitstreiter für den regimechange machen so lange Wind für eine Demonstration für den "Wandel" der Gesellschaftsordnung, bis alle Medien nach Kuba schauen und auf möglichst spektakuläre Bilder von staatlicher Gewalt hoffen.
Er erwartet seine Festnahme und rechnet mit einem Prozeß. Nun sieht er, dass ihm diese Bühne nicht geboten wird und nimmt die bereit liegenden Tickets nach Madrid, weil er kein Märtyrer sein will. Märtyrer weshalb, weil ihm sein nichtoppositionelles Umfeld in Havanna zeigt, was von seinen Plänen zu halten ist? Warum nimmt er - der nach eigenen Angaben "Linke" - nicht den Weg durch die demokratischen Instanzen des sozialistischen Kubas, wenn er lediglich "Missstände" beseitigen will? Weil das doch nicht seine Absicht ist und er weiss, dass er deshalb in diesen Instanzen keine Unterstützer finden kann?
 
Er ist nicht der einzige die protesten Organisieren und verschwinden, wie kommt er auf eine Touristen Visum also alles im Voraus geplant .
Außer halb Kuba viele berühmte machen Die klappe auf wie viele Sänger, so wie viele gegen bloqueo und scheisse. USA aber alle wollen nach Miami.
 
Was sollen sie im Ausland auch groß anderes machen? In Kuba waren sie vielleicht Stars, in Miami warten sie wohl nicht unbedingt auf neue Künstler. So sichert "Regimekritik" etwas Aufmerksamkeit in den Medien und vielleicht auch mal einen Auftritt oder Auftrag.
 
Im Ausland weg rennen ist auch nicht die Lösung, und aus der Ausland kannst auch nix bewegen
so wie alle Künstler auf facebook schreiben wie großen aber wenn drauf kommt dann ab nur weg.
 
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