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Ich hoffe, daß ich jetzt nicht zu schwarz male, aber vielleicht sollten wir uns schon um die kubanischen Lösungsansätze (resolver ist da ja weit und gut verbreitet) für unsere (teilweise?) Zukunft umsehen.
Am Ende einer dunklen Röhre ist immer ein Licht.
Ja, der entgegenkommende ZugAm Ende einer dunklen Röhre ist immer ein Licht.
Akku's, Solarenergie, Elektromobilität, usw. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Handeln gekommen.
E-Busse und diese kleinen witzigen E-Stadtautos in Havanna, in Kuba tut sich da einiges. Beim überqueren der Srassen muss man teilweise enorm aufpassen, dass kein geräuschloses E-Auto um die Ecke kommt.
, was jetzt eher positiv gemeint ist.
Bei den Paneelen sollte man beim Kauf aufpassen, damit man auch vernünftige Qualität bekommt. In Kuba ist ja fas dauerhaft Sonne und da ist die Beanspruchung schon etwas höher. Ein Bekannter von mir, der in Holguin ein Haus hat, musste die bittere Erfahrung machen, dass seine Paneelen nach einem halben Jahr kaputt waren.Die Solarpanels in Cuba kommen von unterschiedlichen Kanälen, Mexico, Panama etc., Herstellungsland aber immer China
In Santiago sind es vor allem die E-Roller. Da hab ich großen Respekt davor.
Ich wäre froh, wenn es in Cuba überjaupt eine Quelle dafür gebe. Mittlerweile habe ich 12 flexible Solarpanele a 100 W von D nach Cuba mit DHL versandt.
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Kuba leidet seit Monaten unter Stromausfällen, die das Leben auf der Karibikinsel schwer machen und die Wirtschaft belasten.www.kubakunde.de
