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Stelle mich mal vor

Gibt es eigentlich Websiten für Einheimische mit Immobilienangeboten
Das was du im Netz findest ist alles überteuert. Das wird auch meist über Miami oder im Ausland lebende Kubaner gesteuert.
Wenn du mal die richtigen Kontakte in Kuba hast, wirst du am besten vor Ort dir die Objekte ansehen und kannst auch dann verhandeln.
Wahrscheinlich ist dann aber ein Strohmann dazwischen geschaltet, der da auch mit verdienen will.
ob es sich nicht um ein ehemalig enteignetes Objekt handelt, was im ungünstigsten Fall, irgendwann zurückgegeben werden muss?
Das kannst du normalerweise im Grundbuchamt erfahren.
 
Ich danke Euch erst mal für die zahlreichen Antworten! Wahrscheinlich hab ich mich nicht ganz verständlich ausgedrückt. Ich habe vor mein Geschäft in D noch etwa 10 Jahre weiterzuführen. Ich bin der Meinung, das mich mein Vorhaben aber jetzt schon in Angriff nehmen sollte, da das was mir vorschwebt, jetzt wahrscheinlich noch bezahlbar ist und sich in 10 Jahren viel ändern kann und sehr wahrscheinlich auch wird und ich dann mit höheren Einstiegskosten rechnen muss. Ich bin in jeder Form unabhängig, also stünde einer Partnerschaft privat oder lediglich Geschäftlich nichts im Wege. Ich war früher nach Fall des eisernen Vorhangs auch viel in Osteuropa und Russland unterwegs um Vorkriegsautos zurückzuholen. Bin auch in der DDR großgeworden und erst 1988 mit Ausreiseantrag damals nach Bayern gekommen. Will sagen, die Probleme mit Bürokratie, mit Versorgungsengpässen, Wichtigkeit gewisser Kontakte, notwendige "Anschubhilfen", von all dem habe ich eine ungefähre Vorstellung.
 
Ja, jetzt herumreisen, Häuser anschauen, Ziegel anfassen, vergleichen, vergleichen. vergleichen, Kontakte knüpfen, mit auf Kuba lebenden Landsleuten sprechen, auf den Bauch hören und dann erst handeln.
Wein wird ja eher im Westen der Insel angebaut.
Und sollte sich Kuba öffnen und Autos zu Realpreisen importiert werden dürfen, kannst Du auf der Insel gewiss Oldtimerwracks ohne Ende aufkaufen und restaurieren.
 
Danke Otti, die Websiten die ich kenne haben mir, genau wie Du es schilderst, befreundete Exilkubaner aus Miami geschickt. Also, wenn Du eine nette Finka weißt, lass es mich wissen ;-)
 
Und wenn Du keine "Residencia" (dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung) hast, müsstest Du nach derzeitigem Stand alle zwei Monate für ein paar Tage ausreisen
Herzlich Willkommen auch von mir!
Ich schließ mich den anderen an, lern Kuba erstmal kennen, mach Dich vor allem auch mit dem Alltag vertraut, z.B. mit so scheinbar simplen Dingen wie der Beschaffung von Lebensmitteln...


Es sind alle 3 Monate, auch wenn das gern verschwiegen wird, aber sonst hat Quimbombó recht.

Was das Kaufen von Immobilien angeht glaube ich kaum, dass es für "Kubaner" günstiger ist, da JEDER Kubaner, der sich so was leisten kann, entweder mit nem Ausländer liiert ist, finanzierende Verwandte im Ausland hat oder selbst gut im Tourismus verdient...

Eine Seite ist revolico, da wird alles mögliche angeboten...
 
Ja, jetzt herumreisen, Häuser anschauen, Ziegel anfassen, vergleichen, vergleichen. vergleichen, Kontakte knüpfen, mit auf Kuba lebenden Landsleuten sprechen, auf den Bauch hören und dann erst handeln.
Wein wird ja eher im Westen der Insel angebaut.
Und sollte sich Kuba öffnen und Autos zu Realpreisen importiert werden dürfen, kannst Du auf der Insel gewiss Oldtimerwracks ohne Ende aufkaufen und restaurieren.
Restauriert habe ich mein Leben lang genügend, wobei ich aber eher nicht auf US Cars stehe.
 
Lieber Thomas,

ich habe 2003 ein Semester auf Kuba studiert und dort meine Frau kennen gelernt. Heute leben wir mit unseren beiden Kindern (13 und 11 Jahre) in Österreich. Für die Zeit nach der Berufstätigkeit stellen wir uns vor, eine Hälfte des Jahres in Kuba und eine Hälfte in Europa zu verbringen.

Die Familie meiner Frau ist auch meine Familie und es gibt eine kleine Auswahl an Menschen in Kuba, die mir wichtig sind und die ich als gute Freunde bezeichnen würde.

Das Leben in Kuba hält viele Herausforderungen bereit (auch und besonders für Ausländer, die anderes gewohnt sind), im Unterschied zu anderen Destinationen.

Seit gut 30 Jahren steht der ganz große Wandel in Kuba kurz bevor. Passiert ist bisher relativ wenig.

Wenn Du Dich bisher nur in der Theorie mit dem Thema Kuba befasst hast, möchte ich Dir von ganzem Herzen von Deinem Vorhaben abraten.

Aber Du stehst ja noch ganz am Anfang. Wenn Du es ernst meinst: so viel Zeit wie möglich in Kuba verbringen, Spanischkurse besuchen und in aller Ruhe nach einer privaten Partnerschaft Ausschau halten und zwar besser nicht dort, wo sich typischerweise Touristen aufhalten.

So, jetzt bin ich auf die Reaktion der Forumskollegen gespannt.


Restauriert habe ich mein Leben lang genügend, wobei ich aber eher nicht auf US Cars stehe.
Dann ist Kuba allerdings eine noch ungewöhnlichere Wahl... Oder möchtest Du gerne an Ladas arbeiten? :)
 
Ach, es gibt auch VW, Renault, Peugeot, Mercedes, Lada, Fiat, Jaguar, Moskwitsch, Uaz, Krasz...
 
Lieber Thomas,

ich habe 2003 ein Semester auf Kuba studiert und dort meine Frau kennen gelernt. Heute leben wir mit unseren beiden Kindern (13 und 11 Jahre) in Österreich. Für die Zeit nach der Berufstätigkeit stellen wir uns vor, eine Hälfte des Jahres in Kuba und eine Hälfte in Europa zu verbringen.

Die Familie meiner Frau ist auch meine Familie und es gibt eine kleine Auswahl an Menschen in Kuba, die mir wichtig sind und die ich als gute Freunde bezeichnen würde.

Das Leben in Kuba hält viele Herausforderungen bereit (auch und besonders für Ausländer, die anderes gewohnt sind), im Unterschied zu anderen Destinationen.

Seit gut 30 Jahren steht der ganz große Wandel in Kuba kurz bevor. Passiert ist bisher relativ wenig.

Wenn Du Dich bisher nur in der Theorie mit dem Thema Kuba befasst hast, möchte ich Dir von ganzem Herzen von Deinem Vorhaben abraten.

Aber Du stehst ja noch ganz am Anfang. Wenn Du es ernst meinst: so viel Zeit wie möglich in Kuba verbringen, Spanischkurse besuchen und in aller Ruhe nach einer privaten Partnerschaft Ausschau halten und zwar besser nicht dort, wo sich typischerweise Touristen aufhalten.

So, jetzt bin ich auf die Reaktion der Forumskollegen gespannt.
 
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