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"Solidarische Stromausfälle" - für Kubas Karikaturisten ein gefundenes Fressen - KUBAKUNDE

Nun gibt es aber eine "unabhängige" Kunstszene in Kuba, die ausstellt und anderweitig publiziert. Was das also für die Meinungsfreiheit dort bedeutet, ist dann ja auch logisch.
 
Nun gibt es aber eine "unabhängige" Kunstszene in Kuba, die ausstellt und anderweitig publiziert.
Richtig guajiro "unabhängige"! Also in Anführungszeichen gesetzt! Durch MININT kontroliert, wie alles auf Kuba.
 
Die, um die es hier geht bezeichnen sich ja selbst als "unabhängig".
 
Stand zwar schon mal im Kubaforum, aber da Erinnerungen schnell verblassen, nochmal ein Zitat aus der WELT zur "unabhängigen" Kunstszene in Kuba:

Der kubanische Rapper und zweifache Latin-Grammy-Gewinner „El Osorbo“, der gerade zu neun Jahren Haft verurteilt wurde, wirkte am millionenfach abgerufenen Protestsong „Patria y Vida“ mit, der im Video die Realitäten auf der Insel schonungslos aufzeigte und inzwischen Kultstatus im kubanischen Untergrund genießt. [...]

Nahezu alle unabhängigen Künstler in Kuba stehen damit vor der brutalen Alternative, die ihnen die kubanische Staatssicherheit anbietet: Jahrelange Haft – oder Ausreise und damit Exil. Luis Manuel Otero Alcantara erklärte vor Wochen, er werde seine Heimat niemals verlassen. Nun soll ihn das Gefängnis brechen.

 
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