Ich möchte jeden dazu ermahnen, alle "technischen" Informationen, die hier gegeben werden, durch VERLÄSSLICHE Quellen zu überprüfen. Es gibt in diesem Forum einen überaktiven Troll, der meint, er wisse über alles Bescheid und "untermauert" dies mit Geschrei und zusammengebastelten Meldungen, Halbwahrheiten, Fantasie-Twitterkotze usw.
Kein vernünftiger Mensch kann das ernst nehmen!
Für alle die nicht von Hass getrieben solche Tweets verfassen, somdern ehrlich an diesem Thema interessiert sind, hier einige YT Kanäle.
Aber eigentlich ist das keine Raketenwissenschaft. Es handelt sich hier um Niedervolt Technik.
Die wichigsten Sicherheitshinweise:
Kurzschluss verhindern, das heist möglich die Anschlüsse Abdecken, mit isoliertem Werkzeug arbeiten, die Strings mit Schmelzsicherung und Sicherungaustomat und gegen rücklaufende Ströme absichern.
Wenn an der Anlage gearbeitet wird, alles Stromlos schalten.
Ich würde mich freuen wenn andere Forumsmitglieder Ihre Erfahrungen einfliessen lassen.
Immerhin hat die Fotovoltaik Anlage meiner Famile stabil vom Aufbau im November bis letzter Woche Strom geliefert am Tag bzw die Apagagones überbrückt. Die Anlage ist schon in der jetzigen Ausbaustufe in der Lage alle Verbraucher wie Licht, TV, Internet, Frio, Kühltruhe, Kochplatten, Wassererwärmer mit 220 V Netzstrom zu versorgen. Aircondition geht auch, zieht aber stabil 45 A und leert dem 4,2 KWh Akku zu schnell.
Aber der Ausbau geht ja weiter.
Das der Inverter defekt gegangen ist mag an der feuchten Luft oder der billigen Technik liegen. Ich vermute das einige Sicherungen im Inneren hin sind.
Das es hier aber um gefährlichen Hochvoltstrom geht, lasse ich da nur einen Fachmann ran. Ersatz ist wie gesagt gleich 3 fach auf dem Weg.