@Willi: Das hat doch nichts mit asozial zu tun. Ich erlebe es nur bei uns in Magdeburg leider genauso, dass es immer mehr Verbote etc. gibt, weil sich Anwohner beschweren es sei zu laut. Meistens sind es auch noch Leute die in anderen Stadtteilen wohnen und sich beschweren. Wenn man in eine Großstadt zieht und meint man muss in die Straße mit der größten Bar-Dichte ziehen, dann soll man sich später auch nicht beschweren, wenn es mal lauter wird. Genauso albern ist es, wenn man sich über die Lautstärke einer Veranstaltung beschwert, die ein- oder zweimal im Jahr statt findet. Man sollte lieber froh sein, wenn kulturelle Abwechslung in einer Stadt geboten wird und wem es zu laut ist, der soll die Fenster zu machen