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Rentnerin auf Kuba

Über Allem steht m. M. nach die finanzielle Situation! Nie den Fehler begehen und sich mit der Situation der Einheimischen vergleichen! Um einigermaßen angenehm über die Runden kommen braucht es mindestens soviel wie hierzulande! Ganz zu schweigen von der dann neuen, familiären Situation!
Ich würde das mal eine gewisse Zeit ausprobieren bevor ich alle Zelte abbreche!
 
So viel ich weiß, darf man als Rentner nur 11 Monate auf Cuba bleiben, dann muss man runter von der Insel. Wenn Dein Man Cubaner ist kann es aber auch anders sein. Frage am besten in der Cubanischen Botschaft in Berlin nach. Oder im Konsulat in Bonn.
 
So viel ich weiß, darf man als Rentner nur 11 Monate auf Cuba bleiben, dann muss man runter von der Insel. Wenn Dein Man Cubaner ist kann es aber auch anders sein. Frage am besten in der Cubanischen Botschaft in Berlin nach. Oder im Konsulat in Bonn.
blabla, schrieb nicht bereits jemand was von 11 Moaten?
 
So viel ich weiß, darf man als Rentner nur 11 Monate auf Cuba bleiben, dann muss man runter von der Insel. Wenn Dein Man Cubaner ist kann es aber auch anders sein. Frage am besten in der Cubanischen Botschaft in Berlin nach. Oder im Konsulat in Bonn.
Halbwisssen verbreiten kann manchmal ganz schön irreführend sein!
Bis vor nicht all zu langer Zeit war es so (Mein Kenntnisstand - auch natürlich ohne Garantie)! Als Normal-Touri-Besucher gab es 2 Mal 30 Tage;
(TK) mit Rentnersein oder nicht hat das m.W. nichts zu tun!
11 Monate Aufenthaltsgenehmigung gab's nur für Verheiratete von C. mit PRE!(Visa A-2) Siehe auch hier SERVICIOS CONSULARES
 
Ich habe manchmal das Gefühl , der unterschiedlichen Berichte wegen, das das ganz unterschiedlich gehandhabt wird.
Über die Corona Jahre war ich als nicht verheirateter aber glücklicher Vater einer Locura 2 x mal jeweils ( Monata auf der Insel.
Letztens galt nach der Einreise erst nach 3 Monaten die Pflicht zum Kauf der Verlängerung.

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Um einigermaßen angenehm über die Runden kommen braucht es mindestens soviel wie hierzulande!
„Mindestens soviel wie hierzulande“ halte ich für etwas übertrieben. Natürlich hängt es stark vom eigenen Anspruch ab. Jedenfalls benötigt nach meiner Einschätzung jeder Ausländer in Kuba viel mehr als Ottonormalkubaner. :)
 
Bevor du die Zelte komplett abbrichst, solltest du dir eine „Probezeit“ von 3 Monaten in Kuba gönnen. Anschliessend kannst du immer noch entscheiden ob das der Weg ist, den du gehen möchtest. Wie schon von einigen anderen erwähnt, deine Krankenversicherung solltest du überprüfen, e.g deckt diese 3 Monate im Ausland ab inkl. Privatkrankenhaus ( Cira Garcia o.ä ) und Rücktransport bei schwerer Krankheit etc.
Um vernünftig leben zu können, brauchst du deutlich mehr Geld als die Kubaner. Von den Expats in Kuba hat sicherlich keiner weniger als 3000 USD zur Verfügung.
Gibt sicherlich auch in Deutschland Anlaufstellen, die dich zu einer Auswanderung beraten können, war das nicht mal u.a das Raphaelswerk ?
 
Ich habe das Gefühl das es eher teuerer in Cuba ist für mich. Hier in Berlin benötige ich nicht viel, In Kuba hast Du immer einen Rattenschwanz von Familie mit hungrigen Mägen. Um wrklich sparsam zu leben, solltest Du weit weg ziehen mit Deiner Liebsten, aber wer kann das schon.
 
Über Allem steht m. M. nach die finanzielle Situation! Nie den Fehler begehen und sich mit der Situation der Einheimischen vergleichen! Um einigermaßen angenehm über die Runden kommen braucht es mindestens soviel wie hierzulande! Ganz zu schweigen von der dann neuen, familiären Situation!
Ich würde das mal eine gewisse Zeit ausprobieren bevor ich alle Zelte abbreche!
Um angenehm über die Runden zu kommen den hiesigen Standard weiter zu pflegen bedurfte es damals schon mehr als hierzulande weil man
überall um was zu bekommen Propinas "verteilen" muss.
Wie gesagt damals ! Nach meinen Infos heute aus ehemaliger Familie ist das um einiges gestiegen. Noch dazu die Nerverei das alles suchen zu müssen.
Keine Frage das es das gesuchte irgendwo gibt ,NUR WO ?
 
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