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Putins Geburtstagsgratulanten

Guko

Kubakenner
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22 Apr. 2021
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So gratulierte der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel am Freitag seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zu dessen 70. Geburtstag und dankte ihm für seine "Sympathiebekundungen" gegenüber dem Regierung in Havanna.

"Heute Morgen habe ich dem Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, zu seinem 70. Geburtstag gratuliert und ihm für seine Sympathiebekundungen für unser Volk nach den durch den Hurrikan Ian verursachten Schäden gedankt. Wir haben auch über Themen von gemeinsamem Interesse gesprochen", sagte er in einem Beitrag auf Twitter.

Putin seinerseits unterzeichnete im Juni ein Gesetz zur Stundung der Schuldenrückzahlungen für Kuba, das seit 2006 Darlehen in Höhe von 2,3 Milliarden Dollar erhalten hat.
Neben seinem belarussischen Untertanen Alexander Lukaschenko, sowie dem berüchtigten und brutalen tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow (Spitzname: Putins Bluthund) und dem Erschaffer des "sozialistischen Märchenlands Nordkorea" Kim Jong-un, gehörte auch der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel zu der illustren Gesellschaft der Putin-Geburtstagsgratulanten.

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Neben seinem belarussischen Untertanen Alexander Lukaschenko, sowie dem berüchtigten und brutalen tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow (Spitzname: Putins Bluthund) und dem Erschaffer des "sozialistischen Märchenlands Nordkorea" Kim Jong-un, gehörte auch der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel zu der illustren Gesellschaft der Putin-Geburtstagsgratulanten.
Neid ist die Intensivste Form der Anerkennung.

Stelle einfach mal die beiden " Führer" dieser Welt nebeneinander.

Putin vs. Biden

Biden könnte man sich nicht einmal klug oder loyal oder verantwortungsvoll oder bewundernswert saufen. So viel Alk gibt es nicht. Der Mann ist fertig auf den Reifen.
 
Stelle einfach mal die beiden " Führer" dieser Welt nebeneinander.

Putin vs. Biden

Mein Thema war nicht ein Vergleich Biden/Putin, sondern die unterwürfige Haltung des kubanischen Präsidenten Miguel Díaz-Canel gegenüber dem Kriegsverbrecher Putin, zu dessen engsten Freunden einige der menschenverachtendsten und brutalsten Herrscher der aktuellen Zeitgeschichte gehören.
 
Ich glaube die können sich alle die Hand reichen ... Mit wem haben sich westliche freiheitlich-demokratische Politiker schon alles sehen und feiern lassen! Den moralischen Zeigefinger sollte man da lieber nicht heben ....
 
Ich glaube die können sich alle die Hand reichen ... Mit wem haben sich westliche freiheitlich-demokratische Politiker schon alles sehen und feiern lassen! Den moralischen Zeigefinger sollte man da lieber nicht heben ....
In Falle Putin scheint sich die Welt zu (geschätzten) 99% einig zu sein...
 
In Falle Putin scheint sich die Welt zu (geschätzten) 99% einig zu sein...
Die "Welt" besteht in diesem Fall aus den G7, EU. Wenn Du in Mathe und in Geografie aufgepasst hättest würdest Du selbst deinen Fehler bemerken.
Und auch da bröckelt die Front.
Italien, Serbien und Bulgarien bekommen russisches Gas.
Saudi hat sich mir Ruski verbunden um die Ölfördermenge zu drücken und den Ölpreis hoch zu halten. Biden ist stinke sauer.

Guck nicht so viel "Ostfernsehen". Du peilst sonst gar nix mehr. :eek:
 
In Falle Putin scheint sich die Welt zu (geschätzten) 99% einig zu sein...
Na, da verschätz dich mal nicht.
Nich drunterfallen -
China - ein paar Mrd
Indien - eher neutral auch ein paar Mrd
Afrika - unterschiedlich, aber eher mehr als die Hälfte nicht 'einig'
 
Na, da verschätz dich mal nicht.
Wenn ich das Ergebnis der UN-Resolution vom März anschaue, liege ich nicht soweit daneben:

UN-Resolution gegen Russland​

In dem Text verurteilt die Vollversammlung die Militäroperation Russlands in der Ukraine und auch den Befehl des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die Abschreckungswaffen der Atommacht in besondere Alarmbereitschaft zu versetzen. Das Gremium fordert darin, dass die Russische Föderation unverzüglich ihre Gewaltanwendung gegen die Ukraine einstellt und von jeder weiteren rechtswidrigen Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen einen Mitgliedstaat absieht.

Der Präsident der UN-Vollversammlung, Abdulla Shahid, kam kaum durch den Applaus, um das deutliche Ergebnis dieser Abstimmung vorzulesen: 141 Ja-Stimmen, fünf Nein-Stimmen, 35 Enthaltungen.

Lediglich Belarus, Nordkorea, Eritrea und Syrien haben ihm dafür den Rücken gestärkt. Mit so einem Ergebnis für die Resolution hatten selbst optimistische Diplomaten nicht gerechnet, sagt UN-Beobachter Richard Gowan vom Thinktank "Crisis Group".

 
"Putins Geburtstagsgratulanten" die Ehre eines eigenen Threads wollte ich Putin gar nicht zukommen lassen... ;)
 
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