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Prisoners Defenders legt der UNO einen Bericht über Minderjährige vor, die in Kuba im Zusammenhang mit 11J verfolgt werden (14ymedio.com)

Kennst Du das Sprichwort mit dem Splitter im Auge des Anderen (Kubas Regierung) und dem Balken im Eigenem?
 
Ich weiß sehr wohl, was das Regime und offensichtlich du unter "Möglichkeiten" verstehen.
Welche sind das denn konkret? Vielleicht kannst du zu jeder ja auch gleich mit erklären, warum es sie eigentlich doch nicht gibt. Vermutlich wird es aber so unkonkret wie bei deinen "Mythen" bleiben.

"willst du einen Zusammenhang herstellen, dass jemand ein "Söldner des Imperiums" sei, weil er entweder durch Verwandte oder Freunde im Ausland Unterstützung auf eine oder andere Weise erhalten hat?"
Den Zusammenhang zu den in vielen Ländern üblichen Remesas stellst nur du her. Es geht um Zuwendungen staatlicher Stellen, mit denen der Regimechange finanziert werden soll. Das wird zum Teil ja auch gar nicht abgestritten.

irgendwie als Punkt für dich zu verkaufen.
Mir gehts hier nicht darum, Punkte zu machen. Wie so oft projizierst du anscheinend deine Sicht aufs Leben auf andere.
das sagen nahezu alle Exilkubaner
sicherlich nicht, auch wenn du es gerne so hättest.
natürlich Freunde auf der Insel (die du mir ja bei jeder Gelegenheit mit einer Behauptung abzusprechen versuchst).
Deine Geschichtchen nehme ich dir tatsächlich nicht ab. Du machst hier Propaganda, aufgefüllt mit ein wenig Reiseführerwissen.
Noch nie vorher gab es ein so großes Mobilisierungpotential im Ausland unter den Exilkubanern
Zum Glück gibt es auch Kubaner im Ausland, die dem Dreck, der auf ihr Land geworfen wird, etwas entgegensetzen.
Noch nie vorher hat es eine so verhältnismäßig dichte Berichterstattung über Kuba gegeben ... Egal wen du fragst, bei nahezu jedem ist etwas kleben geblieben von diesen Ereignissen. Ich denke, dass das Früchte tragen wird.
Aber eben nicht so, wie du und die Verlierer von 1959 es sich erhoffen.
In Kuba existiert kein Sozialismus
für den du wahrscheinlich die allgemeingültige Definition hast.
Am Ende rühmt sie sich auch noch dafür und klopft sich auf die Schulter, weil sie das Wenige, das es gibt "fair" verteilt.
Zurecht. In einem Satz: "Der Wein ist bitter, aber es ist unser Wein."
Wenn man Kuba nur mal machen lassen würde, aber das scheint ja nicht zu gehen.
Warum sollte dein
hier jemanden interessieren, hat das auch was mit Kuba zu tun? Falls du privat aich so agierst wie hier, na Gute Nacht. Hast es ja noch nicht mal nötig gehabt, dich und deinen Kubabezug kurz vorzustellen, sondern warst gleich auf Propagandamission und bist persönlich geworden.
 
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