Mal ein Vorfall in eigener Sache. Das ich neben dem Forum über 'www.cubacalls.de' Aufladungen kubanischer Mobilfunktelefone anbiete, sollte einigermaßen bekannt sein. Über die Seite www.prepaid-handy-guthaben.de wird der selbe Service für viele andere, nichteuropäische Länder ebenfalls angeboten (darunter auch Kuba).
Da ich stets versuche den Service zu erweitern, habe ich mich vor kurzem entschlossen Paypal als Zahlungsweise mit anzubieten.
Heute erhielt ich dann folgende Mail:
Link zum Thema: http://www.heise.de/ct/artikel/Kalter-Krieg-a-la-PayPal-1320630.html
Mir ist bewusst das es der typische David vs. Goliath Fall ist. Als betroffener Shopbetreiber, sehe ich es jedoch genauso, wie die anderen leidensgenossen im selben Fall. Ich unterhalte meine Geschäftsbeziehungen zu Paypal Luxemburg und nicht mit dem amerikanischen Muttterkonzern. Firmensitz von PP Luxemburg und mir ist in Europa - hier sollte kein US-amerikanisches Recht gelten.
Vielleicht ist mein Eindruck aber nicht objektiv.
Deshalb mal die Frage an Euch, wie seht Ihr das?
Da ich stets versuche den Service zu erweitern, habe ich mich vor kurzem entschlossen Paypal als Zahlungsweise mit anzubieten.
Heute erhielt ich dann folgende Mail:
Hallo Dominik Stauffer!
Bitte helfen Sie uns dabei, Ihr PayPal-Konto wieder in Ordnung zu bringen.
Bis dahin haben wir den Zugang zu Ihrem PayPal-Konto vorübergehend
eingeschränkt.
Wo liegt das Problem?
Als Teil unserer Sicherheitsmaßnahmen führen wir regelmäßig Überprüfungen
der Aktivitäten innerhalb des PayPal-Systems durch. Dabei ist uns Ihr
PayPal-Konto aufgefallen.
Unsere Sicherheitsabteilung hat Ihr PayPal-Konto überprüft und dabei ein
Aktivitäten festgestellt, die möglicherweise gegen die Bestimmungen der
US-Behörde zur Kontrolle des Auslandsvermögens (Office of Foreign Assets
Control, kurz OFAC) des US-Finanzministerium (U.S. Department of the
Treasury) verstoßen.
Um unseren legalen Verpflichtungen nachzukommen, müssen wir dafür sorgen,
dass auch unsere Kunden und Partner PayPal im Einklang mit den jeweiligen
Gesetzen und Regulierungen (auch denen der OFAC) verwenden.
Daher möchten wir Sie bitten, die folgenden Länderoptionen aus Ihrem
Checkout-Flow zu entfernen:
Kuba (Cuba)
.....
Link zum Thema: http://www.heise.de/ct/artikel/Kalter-Krieg-a-la-PayPal-1320630.html
Mir ist bewusst das es der typische David vs. Goliath Fall ist. Als betroffener Shopbetreiber, sehe ich es jedoch genauso, wie die anderen leidensgenossen im selben Fall. Ich unterhalte meine Geschäftsbeziehungen zu Paypal Luxemburg und nicht mit dem amerikanischen Muttterkonzern. Firmensitz von PP Luxemburg und mir ist in Europa - hier sollte kein US-amerikanisches Recht gelten.
Vielleicht ist mein Eindruck aber nicht objektiv.
Deshalb mal die Frage an Euch, wie seht Ihr das?