Hat eine deutsche Mitstudentin 2003 in Kuba auch gemacht und ist dann mit Parasitenbefall im Krankenhaus gelandet. Hat Monate gedauert bis ihre Verdauung wieder normal funktioniert hat.
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Oktober/November 2024 mit Kleinkind
- Ersteller Tad
- Erstellt am
hobbeldino
Bekannter Nutzer
Ein minimales Risiko bestand natürlich, aber Mikroorganismen im Trinkwasser kann auch hierzulande passieren. In Südamerika wird dem Leitungswasser oft etwas Chlor beigesetzt. Hat zwar keine Parasiten mehr aber der Magen freut sich nicht.
nico_030
Cubano
- Registriert
- 16 März 2021
- Beiträge
- 7.540
- Punkte Reaktionen
- 3.081
Ich kenne das genau entgegen gesetzt. Um Gas zu sparen, oder aus Leichtfertigkeit, wird das Leitungswasser in Flaschen gefüllt und in den Frio gestellt.
Viele quälen sich mit Nierenschmerzen.
Also ich persönlich habe bei jeder Reise nach Kuba einen kleinen Wasserkocher(samt Tee) dabei (110V/220V).
Den verschenke ich dann auch immer am Ende der Reise.
Das Wasser in Kuba (oder Camagüey) trinkt niemand aus der Leitung. Die Leute wollen sich nicht einmal damit waschen.
Selbst Hunde habe ich hier schon kotzen sehen.
Wer etwas auf sich hält und es sich leisten kann, hat seinen eigenen Brunnen, sogar mitten in der Stadt.
Den verschenke ich dann auch immer am Ende der Reise.
Das Wasser in Kuba (oder Camagüey) trinkt niemand aus der Leitung. Die Leute wollen sich nicht einmal damit waschen.
Selbst Hunde habe ich hier schon kotzen sehen.
Wer etwas auf sich hält und es sich leisten kann, hat seinen eigenen Brunnen, sogar mitten in der Stadt.
hobbeldino
Bekannter Nutzer
Hab schon gesehen, dass man Leitungswasser in Plastikflaschen abfüllt und in die Sonne stellt, bevor man es den Hunden gibt.
Ist gängige Praxis in vielen Entwicklungsländern wo der Zugang zu sauberem Trinkwasser knapp ist, obwohl dies mittlerweile auch umstritten ist
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