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Inmitten einer tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krise verabschiedeten die kubanischen Behörden ein neues Maßnahmenpaket zur Lockerung einiger Zollvorschriften und kündigten die Öffnung eines Devisenmarktes im Land an, so Wirtschaftsminister Alejandro Gil Fernández vor der Nationalversammlung.
Gil Fernández kündigte an, dass endlich ein Devisenmarkt für den An- und Verkauf von Fremdwährungen an die Bevölkerung eingeführt wird, mit einem Wechselkurs, der nicht der irreale und feste Kurs von 1x25 sein wird.
Unter anderem kündigte der kubanische Wirtschaftsminister an, dass die Einfuhren natürlicher Personen zu nichtkommerziellen Zwecken flexibler gestaltet werden sollen.
Diese Flexibilisierung umfasst:
Die Definition des nichtkommerziellen Charakters der Einfuhr von verschiedenen Gegenständen durch ihren Wert und ihr Gewicht sowie durch die Vielfalt der einzuführenden Gegenstände und nicht durch die physischen Mengen.
Anhebung der zulässigen Einfuhrmengen für bestimmte Artikel wie Mobiltelefone, Computer, Tablets, Reifen, Felgen usw.
Senkung der Zollgebühren um 70 % (derzeit beträgt sie 100 % und wird auf 30 % gesenkt).
Anhebung der Einfuhrgrenze für Sendungen von 10 kg auf maximal 20 kg.
Senkung des Einfuhrkilogrammwerts von 20 USD auf 10 USD und Erhöhung des freigestellten Gewichts (von 1,5 kg auf 3 kg) für die Gegenstände, für die das Wertgewicht gilt.
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