Martiano
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Ich sehe und lese im Netz verschiedenste Kuba-Initativen, Malstifte, Zeug für die Agrarwitschschaft. Das ist schon seit Jahrzehnten so und gebracht hat es wenig. Noch nie hat ein Kind in kubanischer Schule ein Glass Milch bekommen.
Die derzeitigen "Reformen" haben mich angeregt, die Kuba-Hilfe neu zu überlegen.
Ich meine:
1. Kuba braucht mehr qualifizierte Ratschläge als Malstifte. Könnten wir nicht z.B. für ein Jahr einen Schweizer Banking-Consultant bezahlen, der den Weg aus dem gehassten Zwei-Währungssystem zeigen würde?
2. Ünterstützen wir, was bereits gut funktioniert. Sehr gut arbeiten z.B. kubanische Sicherheitsdienste. Fast keine Drogen und Waffen, hier kann jedes Land von Kuba lernen. Könnten wir nicht kubanische MININ (Inneministerium) Experten zwecks Erfahungsaustausch nach Europa einladen?
3. Analphabetismums 2.0 vorbeugen. Wer mit Google nicht recherchieren kann, darf sich kein Abiturient nennen. Das ist aber die Mehrheit der kubanischen Teenies. Könnten wir nicht ein Schule-zu-Schule Austasch organisieren? Bei Bedarf Web-Zugänge für Schulen finanzieren?
Die derzeitigen "Reformen" haben mich angeregt, die Kuba-Hilfe neu zu überlegen.
Ich meine:
1. Kuba braucht mehr qualifizierte Ratschläge als Malstifte. Könnten wir nicht z.B. für ein Jahr einen Schweizer Banking-Consultant bezahlen, der den Weg aus dem gehassten Zwei-Währungssystem zeigen würde?
2. Ünterstützen wir, was bereits gut funktioniert. Sehr gut arbeiten z.B. kubanische Sicherheitsdienste. Fast keine Drogen und Waffen, hier kann jedes Land von Kuba lernen. Könnten wir nicht kubanische MININ (Inneministerium) Experten zwecks Erfahungsaustausch nach Europa einladen?
3. Analphabetismums 2.0 vorbeugen. Wer mit Google nicht recherchieren kann, darf sich kein Abiturient nennen. Das ist aber die Mehrheit der kubanischen Teenies. Könnten wir nicht ein Schule-zu-Schule Austasch organisieren? Bei Bedarf Web-Zugänge für Schulen finanzieren?