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Biete Mitbringsel

Danke für Eure Rückmeldungen. Auch wenn sie etwas kondomlastig waren ;-)
Ich habe jetzt gute Vorstellungen, was wir mitnehmen können (sind über 10 Leute).

Kurz off-topic: nach kurzem googlen konnte ich MN als Mexikanischer Peso ausfindig machen. Ich dachte, da gibt´s den CUP, wobei Dollar und Euro lieber gesehen werden?
 
Heftpflaster, Waschblätter (statt Waschpulver) wiegen auch nicht so viel und sind auch gern gesehen.

Auf jeden Fall, ein großes Lob an "Eure Truppe von 10 Personen", die daran denken, etwas mitzunehmen!
Und einen mega Urlaub wünsche ich Euch.
 
Das gern gesehen habe ich noch nicht so gespürt. Eher so was ich nicht kenne….
Als ich das letzte mal im Herbst da war, gab es massig Flüssig Waschmittel, das wollte keiner, aber wir haben überall en la calle für detergente en polvo. Gesucht
 
Als ich das letzte mal im Herbst da war, gab es massig Flüssig Waschmittel, das wollte keiner, aber wir haben überall en la calle für detergente en polvo. Gesucht
ja das stimmt, ist allerdings sehr teuer, ich glaube ich gabe über 18 "MLC" ergo USD für das billigere der zwei Sorten bezahlt. Warum die Cubanas lieber das Pulver bevorzugen entzieht sich meiner Kenntnis, ich glaube weil sie meinen es sei günstiger!
 
Im Moment gibt es ja wieder kein Waschmittel. Ich habe im Supermarkt 23 $ 13,55 für 1,5 kg bezahlt, das mein Freund für 2500 MN (teilweise) verkauft hat. Den Liter Öl für 1000.
 
Ich bin wieder zurück aus Kuba.

Unsere Gastgeschenke haben Anklang gefunden und die Leute waren sehr dankbar. Ansonsten muss ich sagen, dass sich die Situation für die Leute vor Ort wirklich sehr verschlechtert hat. Wenn eine Familie mit zwei Kindern pro Monat 30 Eier "kaufen darf" und wir jeden Morgen einen Topf mit Rührei bekamen, fragt man sich schon, ob man da richtig ist.

Ich bin ein Kind der DDR. Das, was da abgeht, hat mit damals wenig zu tun. Man kann nur hoffen, dass Exikubaner oder andere Investoren mehr Möglichkeiten bekommen. Ansonsten fehlt mir die Vorstellung, wie es dort in 10 Jahren aussieht.
 
Ich bin ein Kind der DDR. Das, was da abgeht, hat mit damals wenig zu tun. Man kann nur hoffen, dass Exikubaner oder andere Investoren mehr Möglichkeiten bekommen. Ansonsten fehlt mir die Vorstellung, wie es dort in 10 Jahren aussieht.
Auch dort. läuft ja schon die "Abstimmung mit den Füssen" Wer irgendwie kann, verlässt das Land. Alles nur auf das Embargo zu schieben ist einfach, aber ist nur bedingt für die Misere verantwotlich,und allerhöstens die halbe Wahrheit. Planwirtschaft ist MURKS und ver das Unternemertum mit irwitzigen Resriktionen und Hürden im Keime erstickt, weil der Staat über alles und jeden die Kontrolle will. der muss sich nicht wundern! Das können die Kubaner nur selber tun, sich daraus befreien!
 
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