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Meine Meinung

Hätte die Revolution sich nicht zu wehren gewusst - das nämlich bedeutet Diktatur - dann hätte sich für die genannten Leute gar nichts verbessert.
 
wie schlimm es war, weiß ich auch nicht. Dass es aber ein großes Stadt-Land-Gefälle gab, steht eigentlich in jedem Geschichtsbuch. Àngel Castro hat seine Kinder ja auch in die Stadt geschickt, um ihnen über die Grundschule hinaus Bildung angedeien zu lassen.
 
Ja, ja damals 1956 in der Sierra. Wir waren alle dabei

Die Leistung der Revolution war die, dass sie die weißen, reichen, präpotenten Männer aus dem Land geschmissen hat und sie bis heute nicht wieder hat zurückkehren lassen.
Der Sozialismus war notwendige Dreingabe, ohne dessen Einführung die Hauptaufgabe nicht funktioniert hätte.
 
Ja, ja damals 1956 in der Sierra. Wir waren alle dabei

Die Leistung der Revolution war die, dass sie die weißen, reichen, präpotenten Männer
Rassismus ist wieder Salonfähig geworden.
 
Demut, mein Lieber
Demut
 
Ich Denke nur, das man geschehenes Unrecht nicht mit neuem Unrecht vergessen machen kann.
 
Der Sozialismus war notwendige Dreingabe, ohne dessen Einführung die Hauptaufgabe nicht funktioniert hätte.
Ob das notwendig war möglich aber ich glaube es nicht. An den kommunistischen Systeme hat man sich wenn ich mich richtig erinnere erst dann angelehnt als die USA das Embargo ausriefen.
in Kuba als el bloqueo – span. für die Blockade – bezeichnet) ist ein aus mehreren Maßnahmen bestehendes Handels-, Wirtschafts- und Finanzembargo, das sich gegen die ab 1959 von Fidel Castro, seit 2008 von seinem Bruder Raúl geführte Regierung Kubas richtet. Die ersten Maßnahmen wurden 1960 von Präsident Dwight D. Eisenhower verhängt, nachdem die kubanische Regierung Eigentum von Bürgern und Unternehmen der Vereinigten Staaten im Umfang von rund einer Milliarde US-Dollar enteignet hatte.
Zwar erkannte die US-Regierung die neue kubanische Regierung formal an, jedoch verschlechterten sich die Beziehungen schnell, nachdem Kuba das erste Agrarreformgesetz verabschiedete, das es erlaubte, den meist in US-Besitz befindlichen Großgrundbesitz zu enteignen. Die angebotene Entschädigung (basierend auf einer 20-jährigen Anleihe mit einem Zinssatz von 4,5 % auf den geschätzten Wert) wurde von den US-Investoren als unzureichend abgelehnt. Außerdem beunruhigte die US-Regierung die ab Ende 1959 als gesichert geltende Vertiefung der Sowjetisch-Kubanischen Beziehungen.

Wie es ohne die Blockade ausgegangen wäre ist Spekulation aber das die politische Entwicklung Kubas durch die USA negativ beeinflußt wird und wurde
halte ich für real.
Als eine ehrliche soziale Demokratie würde mir Kuba besser gefallen, die amerikanische geheuchelte möchtegern Demokratie braucht kein Land.
Selbst unsere angebliche Demokratie lässt zu wünschen übrig. Macht die vom Volk ausgeht sehe ich hier nicht, in vielen Bereichen wird zum Nachteil des Volkes regiert. Einfluß hat der Wähler kaum politische Meinungen und Entscheidungen werden von den Medien beworben unter einfluss aus Wirtschaftet , Industrie ,deren Politiker bzw Lobbyisten durchgesetzt.
Gruß Murci
 
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