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Kurzer Reisebericht

Von Schlangestehen wurde mir nichts erzählt, die Sachen werden über Facebook angeboten, einige müssen abgeholt werden, andere Verkäufer kommen ins Haus.
 
Mache aktuell die Erfahrung wieder, dass es auf der Straße gibt, was es in den Shops nicht gibt. Z. B. Spaghetti auf der Straße für 320 MN.
Meine Erfahrung zeigt aber auch, dass manches im online Shop günstiger ist als en la calle. Ich habe für 20 l Öl 82 € bezahlt, hier in Santiago kostet es 1500
der Liter
 
guajiro schrieb:
Von Schlangestehen wurde mir nichts erzählt, die Sachen werden über Facebook angeboten, einige müssen abgeholt werden, andere Verkäufer kommen ins Haus.
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die Überweisungen mit Transfermovil führen immer wieder zu 'Ungereimtheiten', was nicht am System, sondern an der Findigkeit der Anbieter, bzw. der Gutgläubigkeit der Käufer liegt.
Bei einem Posten von 15 Produkten, inclusive frischem Fleisch oder Kleinelektro. Was kann da alles passieren? Was für ein Aufwand, 15 Einzelkäufe zu tätigen? Wie steht es bei Facebookkäufen und der Garantie?
Wer soll bezahlen, du von Deutschland aus, oder der Empfänger in Cuba? Beide Möglichkeiten bergen ihre unkalkulierbaren Risiken, die meiner Meinung nach schwer handlebar sind.
 
Luz schrieb:
Bei einem Posten von 15 Produkten ... Garantie? Wer soll bezahlen, du von Deutschland aus, oder der Empfänger in Cuba?
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Meine Anfrage vor einigen Tagen nach Kuba war, ob ich Öl über einen online-Shop liefern lassen soll, da Bedarf bestand. Die Antwort war nein, Öl und andere Lebensmittel, entsprechend denen die es in den online-Shops gibt, wären auch vor Ort von privat über die regionalen Facebook-Verkaufsgruppen erhältlich und würden dann bei Übergabe natürlich vor Ort bezahlt werden können.
 
Quimbombó schrieb:
ElHombreBlanco hatte mit seinem Post Saludos geantwortet, nicht Elisabeth.


Das hat ElHombreBlanco jedenfalls nicht gemacht.
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Tja, Saludos hat sich aber auf Elisabeth bezogen, aus dem Dilemma kann er sich jetzt als IKIAS nicht rausreden - das eine ja, das andere nicht hat er ja so nicht formuliert. Daher ist zumindest die Interpretation zulässig.

Sinngemäss hat er das, da Elisabeth positive Erfahrungen teilen wollte und EHB von schönreden schreibt. Wenn sie negative Erfahrungen gehabt hätte, wäre sein post wohl nicht hier plaziert worden (er formuliert es IMMER so, meist drastischer 'alle Kubaner sind...'. Weil das post von Elisabeth etwas vorher plaziert war, lässt es die EHB Argumentation - nur Saludos - eher mau wirken)
 
Caney schrieb:
Sinngemäss hat er das, da Elisabeth positive Erfahrungen teilen wollte und EHB von schönreden schreibt.
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Ich zitierte Saludos bezüglich seines Pressebashings. Wer meinen Post nur einen Absatz weiter gelesen hat, kann gar nicht auf die Idee kommen, ich hätte Elizabeths positive Erfahrungen in Frage stellen wollen.

Würde ich zur IKIAS-Franktion gehören, würde ich nicht hinfahren. Für absehbar schlechte Urlaube wäre mir sowohl Geld als auch Zeit zu schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht könnte uns ja auch noch @Elisabeth kurz sagen, ob sie den Eindruck hat, dass das Zitat hier in #8
ElHombreBlanco schrieb:
Also ich finde nicht, dass man die Situation in Kuba künstlich schönreden sollte, nur damit sich Leute nicht vom Urlaub dort abschrecken lassen.
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auf ihren Bericht bezogen ist. Dann kann das Gericht sich ja nochmal zur Beratung zurückziehen:cool:
 
guajiro schrieb:
Vielleicht könnte uns ja auch noch @Elisabeth kurz sagen, ob sie den Eindruck hat, dass das Zitat hier in #8

auf ihren Bericht bezogen ist. Dann kann das Gericht sich ja nochmal zur Beratung zurückziehen:cool:
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Am wichtigsten finde ich, wie es @ElHombreBlanco gemeint hat - und das hat er ja nun klargestellt, selbst wenn es zu meiner Überraschung anfangs missverstanden wurde.
 
Ich halte für mindestens genauso wichtig, wie eine Botschaft beim Empfänger ankommt. Bin aber selbst bei manchen meiner Kommentare im Nachhinein über den möglichen Interpretationsspielraum verblüfft, der mir beim Absenden gar nicht in den Sinn gekommen wäre.
 
guajiro schrieb:
Bin aber selbst bei manchen meiner Kommentare im Nachhinein über den möglichen Interpretationsspielraum verblüfft, der mir beim Absenden gar nicht in den Sinn gekommen wäre.
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Glückwunsch, jetzt weißt Du warum so viele hier über Deine zahlreichen detaillierten Nachfragen zu ihren Kommentaren überrascht sind.
 
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