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Kubas Katholiken dürfen sich nun zeigen

Kuba-News

Kuba, meine zweite Heimat
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30 Juni 2011
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Frohe Ostern!
Apropos: Katholiken dürfen sich nun zeigen...
hatten nie Tarnkappen auf, und vor 7 Jahren nahm ich an der Taufe unseres Patenkindes teil, war nicht im Untergrund. Es ist mal wieder so ein idiotischer Journalistenbeitrag, von denen keiner eine Ahnung hat. kotz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, mit den Enteignungen, welche nun teilweise wieder Rückgängig gemacht worden, fand ich schon interessant.

welche Enteignungen meinst du denn?
Die der Kirche, die den nativen Völkern Amerikas angetan wurden?

http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html#Gold schrieb:
»Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.«
Papst Leo X. [SUP]11) S. 142[/SUP]​
»Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.«
Der Philosoph Friedrich Nietzsche [SUP]11) S. 363 [/SUP]​
»Wir brennen wahrhaftig vor Geldgier, und indem wir gegen das Geld wettern,
füllen wir unsere Krüge mit Gold, und nichts ist uns genug«.

Bischof Hieronymus [SUP]11) S. 76 [/SUP]
finde ich auch interessant, muss aber nicht unbedingt meine eigene Meinung sein....
 
Obwohl ich ungerne online über Glaubensfragen- / Ansichten sprechen möchte, ist es nicht in Worte zu fassen, was einige Glaubensgemeinschaften (darunter die Katholische Kirche) indigenen Völkern angetan hat. Welche Auswirkungen das verstehen des Geschehenen, auf mein Ansehen gegenüber dieser Organisationen hatte, möchte ich hier nicht erörtern. Es war jedoch unumkehrbar schlecht.

Gleiches mit Gleichem zu vergelten ist trotzdem nicht der richtige Weg. Das führt nur dazu, dass irgendwann wieder jemand mit Macht und anderen Ansichten seinen Willen durchsetzt. Der Teufelskreis würde nicht durchbrochen. Auch nützt es nichts, wenn man Probleme gesagt bekommt, zu antworten: "ja aber die anderen haben ja auch". Viel sinnvoller und nachhaltiger wäre zu sagen: "Ja wir haben einen Fehler gemacht......"
 
Naja Dönchen...... schau mal Ostern ist ja auch kein rein katholisches Fest:

Ostern

Zu Ostern ist mit dem Kummer dann Schluss: Hier feiern die Christen nach den stillen Kar-Tagen die Auferstehung Jesu. Mit dem Sonnenaufgang beginnt der Doppel-Festtag. Ostersonntag ist der Tag, an dem das verlassene Grab Jesu gefunden wurde. Am Ostermontag wollen der Bibel zufolge zwei Jünger den Auferstandenen gesehen haben.
Zur Bedeutung des Wortes Ostern gibt es verschiedene Deutungen. Laut einer Überlieferung geht der Begriff auf die heidnische Altgermanen-Göttin Ostara zurück, deren Symbole Hase und Ei waren. Diese Symbole sind seit dem 16. Jahrhundert im deutschen Osterbrauchtum verankert. Einer anderen Deutung zufolge kommt "Ostern" von "áus", dem indogermanischen Wort für "scheinen, glänzen, leuchten". Damit könnte der Sonnenaufgang des Ostermorgens gemeint sein, mit dem das Osterfest der biblischen Überlieferung nach beginnt. (Zitat :http://www.radiobremen.de/gesellschaft/dossiers/ostern/christlich100.html)
 
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