kubanische Ärzte auf Mission

Impala · 13 Sep. 2022

Ärzte werden geschwungen mit dieser arbeit die Studienkosten zurück zu bezahlen. Die ganze Aktionen sind ausserdem wichtige Einnahmequellen für das Regime. Obwohl es meistens getan wird das es 'hilfe' sei.
Ärzte nützen öfters die möglichkeit mit so einer Auftrag die Diktatur zu entfliehen. Auch wenn die auf Kuba Privilegen haben.
"Leiharbeit" manchen nennen es auch Zwangsarbeit also Sklavenarbeit.

murci · 13 Sep. 2022

Guko schrieb:
Es wird ja (unter anderem) kritisiert, dass von den etwa 10000 USD/Arzt (bei der letzten Mission gezahlt) kaum etwas bei den Ärzten ankommt, während deren Arbeits- und Lebensbedingungen nicht gerader optimal sein sollen.

Hast du Quellen, von wem wird das kritisiert woher stammt deine Info?
Die Ärzte welche ich kenne fahren gerne und waren schon öfter auf Mission.
Gruß Murci

Quimbombó · 13 Sep. 2022

Impala schrieb:
Ärzte werden geschwungen mit dieser arbeit die Studienkosten zurück zu bezahlen.

Sie werden nicht gezwungen, sie machen es freiwillig. Und Studiengebühren gibt es nicht.

Impala schrieb:
Die ganze Aktionen sind ausserdem wichtige Einnahmequellen für das Regime.

Ja, das sehe ich auch so.

Impala · 13 Sep. 2022

Quimbombó schrieb:
Sie werden nicht gezwungen, sie machen es freiwillig. Und Studiengebühren gibt es nicht.

Aber nacher gibt es auf wunderliche Weise ein studienschuld. Dazu versthe ich nicht das ein kubanischer Arzt gut ausgebildet sei. Es gibt kaum medikamente auf Kuba.

Quimbombó · 13 Sep. 2022

Impala schrieb:
Aber nacher gibt es auf wunderliche Weise ein studienschuld.

Davon habe ich noch nie gehört. Kann irgendjemand das und einen etwaigen Zusammenhang zu den Missionen bestätigen?

Chris · 13 Sep. 2022

Vermutlich meint er die Ausreisesperre, die Ärzte eigentlich dazu verpflichtet nach dem Studium einige Jahre auf Kuba als Arzt zu arbeiten, bevor sie Kuba verlassen dürfen.

Impala · 13 Sep. 2022

Chris schrieb:
Vermutlich meint er die Ausreisesperre, die Ärzte eigentlich dazu verpflichtet nach dem Studium einige Jahre auf Kuba als Arzt zu arbeiten, bevor sie Kuba verlassen dürfen.

so kann man das auch umschreiben.

Don Arnulfo · 13 Sep. 2022

Quimbombó schrieb:
Die ganze Aktionen sind ausserdem wichtige Einnahmequellen für das Regime.

Ja, das sehe ich auch so.

nee, für das Volk! Quimbombó, du guckst wie EHB in dieser Beziehung, der hat da auch Probleme, der Ärmste....aber er ist eben so geboren, kann nichts dafür. Ich habe auch einen kleinen Augenfehler, kann aber trotzdem richtig sehen.

Quimbombó · 13 Sep. 2022

Don Arnulfo schrieb:
nee, für das Volk!

Ich hab's zwar nicht so geschrieben, aber auch so gemeint.

guajiro · 14 Sep. 2022

murci schrieb:
Hast du Quellen, von wem wird das kritisiert

Von wem schon, von den üblichen Verdächtigen und die "Überkritischen" springen wie gehabt gern auf den Zug auf:

US-Behörde finanziert Kampagne gegen kubanische Ärzte in Mexiko

Der politische Analyst Katu Arkonada weist darauf hin, dass diese von USAID geförderte Kampagne in Mexiko in Julen Rementeria, dem Koordinator der Nationalen Aktionspartei im mexikanischen Parlament, ihren wichtigsten Sprecher habe

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