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Kuba: „Uns geht die Kraft aus“ – Nur Alte und Arme bleiben auf der Insel - Berliner Morgenpost

Was für eine deprimierende Lagebeschreibung.
 
Das übliche Gelaber eines nicht in Kuba beheimateten Auslandsjournalisten, der auch überleben muss: Denn wenn auf Kuba alle arm sind, wo haben sie denn dann die 8.000 Dollar und mehr für die Flucht her? Aber der freie Korrespondent bedient in seiner Berichterstattung einfach das von ihm erwartete Klischee.
 
Aus obigen Artikel (Berliner Morgenpost):

Der Preis für eine Packung Eier übersteigt den monatlichen staatlichen Mindestlohn.

, muss mit dem kargen Staatslohn von umgerechnet weniger als 30 Dollar auskommen.

Also schreiben die, dass eine Packung Eier ca. 30 Dollar kosten soll?
Das kann ich nicht glauben:mad:.
 
Aus obigen Artikel (Berliner Morgenpost):

Der Preis für eine Packung Eier übersteigt den monatlichen staatlichen Mindestlohn.

, muss mit dem kargen Staatslohn von umgerechnet weniger als 30 Dollar auskommen.

Also schreiben die, dass eine Packung Eier ca. 30 Dollar kosten soll?
Das kann ich nicht glauben:mad:.
Wir haben bis 2000 Peso für eine Fila bezahlt. Dazu mussten wir mit dem Motorrad die 45 km nach Santiago fahren.
Bei uns laufen die Hühner frei rum. Machen in der Küche Chaos und kacken alles voll. Die Eier greifen sich die Köter.
Es werden Argumente erfunden, warum keine normale Geflügelzucht bei uns betrieben wird. Mit einem Gehegen und einem Hühnerhaus.
Den Zaun habe ich schon mal bei Amazon gekauft und versandt. Das Häuschen lässt sich bestimmt vor Ort Zimmer,
Meine Freundin Yari, die selbst Hühner und Enten hält, wird meine Leute dabei beraten.
 
Wir bezahlen 2500 Peso.
Otti - Gratulation - drückt wieder erfolgreich die Preise. Nur noch unterboten von Nico mit 2.000 für 30 Stück. Habe gerade meiner Frau das mitgeteilt, die nur ungläubig geschaut hat. 100 MN kostet ein Ei, meint sie. Oder zockt sich mich etwa ab?
 
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