Kuba in Zeiten des Touri-Booms

Sorry kdl - ich habe auf die GENERELLE Aussage - Polizei darf kassieren (zB wenn du jemandem ein blaues Auge haust - falls das mit Multa bestraft wird) geantwortet. Alles, was eben Mietwagen und zusammenhängende Verkehrsvergehen betrifft NICHT bezahlen - ich schrieb: ausser!) - daher lasse ich das jetzt mal unter Missverständnis.

Jetzt nicht so wichtig: In meinen Verträgen war durchaus auch mein Name erwähnt, ob jetzt als Hauptmieter oder Fahrer (oder wahrscheinlich beides - Führerschein wurde auch eingetragen) kann ich nicht sicher sagen. Wenn ein zusätzlicher Fahrer (zB meine Frau) eingetragen worden ist, wurde auch sie und ihr Führerschein aufgenommen (kostete aber extra). Jedwede 'nur Mitfahrer' sind nirgends registriert worden.

Ich sehe überhaupt kein Missverständnis. Die Polizei darf nie kassieren. Und wenn du einen z.B. ein blaues Auge haust, schon gar nicht, weil der Bulle auf der Straße nicht berechtigt ist, eine Bußgeldhöhe festzulegen. Bei Bußgeldern in Fall von Verkehrsvergehen ist das was anderes, da gibt es festgelegte "Tarife", und die zahlst du, wie schon gesagt, in dafür extra eingerichteten Stellen. Die Höhen der Bußgelder bei allen anderen Vergehen legt nicht der Polizist auf der Straße fest, sondern ein Richter oder Staatsanwalt ;-).

Das mit den Namen im Mietvertrag ist nun tatsächlich ein Missverständnis meinerseits. Habe da wohl etwas falsch interpretiert. Sorry!
Gruß
kdl

Multas de tráfico – En el caso improbable de que son multados durante la conducción en Cuba, las autoridades cubanas utilizan un método simple para recoger el dinero de dichas multas. Éstas se han escrito en su contrato de alquiler por el oficial de policía en el momento de la contravención y se abonan a la devolución del vehículo al funcionario en el punto de renta. En la práctica el punto de renta actúa como el tesoro de la policía en estos casos, cobrando las multas y poniendo los fondos a disposición de las autoridades.

quisiero schrieb:

Multas de tráfico – En el caso improbable de que son multados durante la conducción en Cuba, las autoridades cubanas utilizan un método simple para recoger el dinero de dichas multas. Éstas se han escrito en su contrato de alquiler por el oficial de policía en el momento de la contravención y se abonan a la devolución del vehículo al funcionario en el punto de renta. En la práctica el punto de renta actúa como el tesoro de la policía en estos casos, cobrando las multas y poniendo los fondos a disposición de las autoridades.

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Meine Rede!!!

gruß
kdl

kdl schrieb:

Ich sehe überhaupt kein Missverständnis. Die Polizei darf nie kassieren. Und wenn du einen z.B. ein blaues Auge haust, schon gar nicht, weil der Bulle auf der Straße nicht berechtigt ist, eine Bußgeldhöhe festzulegen. Bei Bußgeldern in Fall von Verkehrsvergehen ist das was anderes, da gibt es festgelegte "Tarife", und die zahlst du, wie schon gesagt, in dafür extra eingerichteten Stellen. Die Höhen der Bußgelder bei allen anderen Vergehen legt nicht der Polizist auf der Straße fest, sondern ein Richter oder Staatsanwalt ;-).

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Dann weiss ich wenigstens, daß, falls ich jemandem ein blaues Auge haue und der Polizist Geld sehen will ich ihm auch gleich eine kostenlos reinhauen kann

Caney schrieb:

Dann weiss ich wenigstens, daß, falls ich jemandem ein blaues Auge haue und der Polizist Geld sehen will ich ihm auch gleich eine kostenlos reinhauen kann

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Naja, Sofortkosten entstehen sicherlich nicht, aber die Folgekosten....

Ja, alles schoen, das sind die Gesetze, aber zum Glueck laeuft in Cuba vieles doch noch anders. Nur das werde ich hier nicht empfehlen. Ich bin fast immer mit Cubanern unterwegs, da ist es nicht immer alles llegal, dafuer aber spassig. Manchmal kommt man aber am Rande der Legalitaet besser an sein Ziel, und das gilt fuer alle Laender in der Cabik und Lateinamerika.