Das seit ca. zwei Jahren eine Dürre in Kuba herrscht ist vielen schon bekannt. Vor allem die Hauptstadt aber auch eine Provinzen sind davon betroffen. Das es aber wirklich knapp wird, kann man sehen wenn man selbst in Havanna unterwegs ist. In den meisten Gebäuden werden die Tanks nur noch zweimal die Woche über eine Pumpe von der Zisterne gefüllt. Es kommt aber auch vor, das es nur einmal oder gar nicht passiert. Dann ist das einzige Gespäch in der Stasse das seltene Gute - Wasser.
Wird man selbst nun Teil des Geschehens,sei es weil man in einer Casa Particular wohnt, oder sich tagsüber nicht in touristischen sondern kubanischen Kreisen bewegt, bekommt man schnell mit wie wichtig Wasser ist. Sei es zum Wäsche Waschen, Boden Putzen, die Toillettenspülung benutzen, sich Duschen oder einfach nur zum Kochen oder trinken. Was bei uns so selbstverständlich ist, wird in Kuba zu Tagesaufgabe. Trinkwasser finden.
Mal davon abgesehen, das in Kuba so gut wie niemand die Möglichkeit hat sich in den Geschäften abgefülltes Wasser zu kaufen ist auch dieses wie vom Erdboden verschwunden (perdido). Bis auf die Hotels und Restaurants ist es an manchen Tagen einfach unmöglich abgefülltes Wasser zu finden.
Eine wortwörtliche Durststrecke in denen die Wasserleitungen trocken liegen, wird in der Regel von LKWs ausgeglichen die einen Wassertank als Ladung haben. Sind aber auch diese selten, wie es zur Zeit der Falls ist, wird es schwer. Ganz normale Aufgaben die der Tag an einen stellt, werden zu unüberwindbaren Hindernissen. Das ganze geht oft soweit, das einheimische zu bekannten oder zur Familie fahren um Körperpflege zu betreiben oder Wäsche zu Waschen.
Es bleibt nur zu hoffen, das das Problem mit dem Wasser schnell gelöst wird. Den das Leben ist ort auch ohne diesen weiteren Fehlstand schon schwer genug.
Wird man selbst nun Teil des Geschehens,sei es weil man in einer Casa Particular wohnt, oder sich tagsüber nicht in touristischen sondern kubanischen Kreisen bewegt, bekommt man schnell mit wie wichtig Wasser ist. Sei es zum Wäsche Waschen, Boden Putzen, die Toillettenspülung benutzen, sich Duschen oder einfach nur zum Kochen oder trinken. Was bei uns so selbstverständlich ist, wird in Kuba zu Tagesaufgabe. Trinkwasser finden.
Mal davon abgesehen, das in Kuba so gut wie niemand die Möglichkeit hat sich in den Geschäften abgefülltes Wasser zu kaufen ist auch dieses wie vom Erdboden verschwunden (perdido). Bis auf die Hotels und Restaurants ist es an manchen Tagen einfach unmöglich abgefülltes Wasser zu finden.
Eine wortwörtliche Durststrecke in denen die Wasserleitungen trocken liegen, wird in der Regel von LKWs ausgeglichen die einen Wassertank als Ladung haben. Sind aber auch diese selten, wie es zur Zeit der Falls ist, wird es schwer. Ganz normale Aufgaben die der Tag an einen stellt, werden zu unüberwindbaren Hindernissen. Das ganze geht oft soweit, das einheimische zu bekannten oder zur Familie fahren um Körperpflege zu betreiben oder Wäsche zu Waschen.
Es bleibt nur zu hoffen, das das Problem mit dem Wasser schnell gelöst wird. Den das Leben ist ort auch ohne diesen weiteren Fehlstand schon schwer genug.