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Kuba - Ein Land, auf Lügen gebaut

Kuba-News

Kuba, meine zweite Heimat
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Kuba - Ein Land, auf Lügen gebaut
[SIZE=-1]Süddeutsche.de[/SIZE]
[SIZE=-1]Im Schatten der Baumriesen rücken Studenten ihre Stühle näher an Leonardo Padura heran. Sie wollen jedes Wort des Schriftstellers verstehen, möchten wissen, wie er denkt und schreibt, wie er die Zukunft Kubas sieht. Aus Tacoma, USA, sind sie mit ihren ...[/SIZE]




Zum Original Artikel
 
Die Headline : Ein Land, auf Lügen gebaut-- ist von der Sueddeutsche.de,Martina Scherf ist freie Journalistin

nicht von Pardura
!

DIESER UNTERSCHIED, ist im gesamten Artikel auf das dümmste und böseste vermischt
(demagogisch, Hauptsache Cuba+Lügen geschrieben... )

Da Pardura in Cuba –schon immer -lebt und auch alle seine Statesments von Regierungsbehörden Wort für Wort überwacht und kontrolliert werden,
er ist seit 1989 Chefredakteur von La Gaceta de Cuba....dürfte er niiiemals so etwas in diesem Textlaut in internationale Presse diktieren.

Sueddeutsche -Journalistin Martina Scherf hat wohl gestern wieder 800€ für einen Artikel gebraucht,:mad:
und war vielleicht zufällig auch gerade auf Chico –Trip im 2Sterne Hotel San Alejandro.

denn ...Pardura hat seit zwei Jahren nichts mehr neues veröffentlicht......
Herejes Ketzer, Jan 2014

Artikel -Zitat : " Die Nacht hat sich gesenkt über (dem Hotel) San Alejandro, die Studenten verabschieden sich.
(Anmerkung : San Alejandro –diese Ortschaft gibt es meines Wissens nicht, aber das Hotel mit diesem Namen –etwa 5 Straßen vom Zentralfriedhof gelegen - Habaneros möchten mich korrigieren

Und jetzt noch das allerbeste :
Hilfe Hilfe Die aktuellen Fotos in der Mitte des Artikels sind von ...1999 bis 2003 !! Hilfe Hilfe Hilfe Hilfe mayday ..sos Herr sende Hirn ...


Ich zweifle ernsthaftest daran , dass offizielle Lesungen des Schriftstellerverbandes in einem Ausländer-Touristenhotel stattfinden.
Artikel -Zitat : " Bald werden sie Padura in Tacoma wiedersehen, für ein weiteres Literaturseminar "

HILFE!!! Ich finde auch kein Tacoma in Cuba sondern nur eines in den Vereinigten Staaten, Seattle ..fast an der canadischen Grenze.

last not least : Google Suche : Martina Scherf führt direkt zu "eine Geschichte über fragwürdigen Journalismus..", in der Berliner-zeitung.de
 
Zuletzt bearbeitet:
haha, danke tompesto. Unglaublich was da ab und zu zusammengeschrieben wird. :eek:
 
Am 27. Mai 2014 schrieb Gerd Häfner über eine andere SZ-Recherche von Frau Scherf http://www.lectiobrevior.de/2014/05/dreck-schleudern-mit-der-suddeutschen.html

In der Süddeutschen Zeitung vom letzten Samstag erschien ein Artikel von Martina Scherf, der die Kritik an einer »geplanten Berufung« auf einen Lehrstuhl zum Thema hat, .... befasse mich nur mit Ihrer Strategie, die in ihrem Artikel über weite Strecken verfolgt wird: Partei ergreifen, Vermutungen streuen, Klischees bedienen.

In der Kategorie »Wem gelingt die platteste Aussage des Jahres?« liegt mit ihrem Artikel schon eine sehr aussichtsreiche Bewerbung vor.:mad:

Weitere Leserkommentare dort sind : 1- Journalismus ohne Willen zur Recherche!!!

2.Fragt sich nur, wie Frau Scherf als offensichtlich verkappte "BILD"-Journalistin zur SZ kam.

3.In ihrem Artikel werden Vorurteile und nicht belegbare Behauptungen vermischt und so die Meinungsbildung
des Lesers zum Nachteil von xyz manipuliert. Von wem hat sie sich da vor den Karren spannen lassen?

ihr könnt ja selbst über Frau Scherf informieren :.http://www.agenturscherf.de/index.php
AGENTUR SCHERF in Berlin
.mit Ihrem Berliner Schreiberling-Agenturbüro und mind 40 "freien" Angestellten Frauen und Männern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrektur-

beim nochmaligen Lesen fand ich ganz oben im Text zwei Passagen die " das Hotel von San Alejandro"
In anderes Licht stellen : eines in die Jahre gekommenen Hotels am Stadtrand..- wobei das "von "= Ort oder Besitzer falsch ist
Richtig wäre nur "das Hotel namens San Alejandro"

Auch die Tacoma –Frage : " Bald werden sie Padura in Tacoma wiedersehen.." klärt sich hier oben, sorry
denn... "Studenten Aus Tacoma, USA, sind sie mit ihren Professoren angereist.—die ihm dann wahrscheinlich seinen Flug 2016 in die Nord-USA bezahlen...
"Wir brauchen ein freies Internet, sofort", wiederholt der Kubaner wie ein Mantra. "Und wenn ich zum Frühstück einen Joghurt essen möchte, will ich nicht erst durch die ganze Stadt fahren müssen, um welchen zu finden."

So so ..Wenn er genau das gesagt haben soll, ...wie sie zitiert , frage ich mich , wie man mit "freiem Internet" in Kuba mehr Joghurts zum Frühstück findet (Ich kenne das so aus meinen Urlauben in Kuba: man muss morgens um 5 an den bestimmten Strassenecken mit Kannen bereitstehen – dann ist es noch nachtkühl- , wenn etwa 10 Min später die Lecheceros mit Bimmel und "Lätsche Yoouuurd "an ihren Stammecken Milch und Joghurt verkaufen.
Kriegt man den Hintern nicht aus der Matratze - kriegt man auch kein Joghurt – das kann allerdings einen Morgenspatziergang mit Milchkanne mit sich bringen- das war in meiner Jugend hier sowohl in der Stadt , als auch im Dorf auch nicht anders :Milch Eier und Joghurt gab es nur bei der Milchfrau Anna...
Ob er in den USA nicht sogar einen Weg von oft mehr als 20 km für Frühstücks-Joghurt zurücklegen muss..bezweifle ich , s e h r
Bleibt noch die Frage ,
ob heute ..... die kubanische Milchfrau mit Internet..... Paduras Ziel sind, so steht es in einem Satz .
 
Ja, ja man muss schon aufpassen. die meisten Lügen verbreiten die USA, muss ja auch so sein. Man muss das veraltete und verrottete Regime von Castro nicht lieben, aber Tatsache bleibt, das die USA in vielen Ländern der Welt Diktatoren und Scheindemokraten instaliert haben; jep und Castro hat dieses aus Cuba verjagt!
Wenn diese dann nicht mehr willig waren, wurden sie verleumdet, siehe Irak, verraten, siehe Schah in Iran, Südvietnam, Chile, Thailand, Syrien und Venezuela, Afganistan. Die Folge waren fast immer entweder Bürgerkrieg oder Lügen für Angriffe seitens der USA und ihrer dummen Verbündeten mit dem Vorwand gegen Terroristen kämpfen zu müssen. Nun mehr als 15 Jahre Krieg in Afganistan, und dort hat die Geschichte des Terrorismus, der sog. Alkaida und ISIS begonnen, gegründet durch die USA und heute noch finanziert durch Europa und vor allem die Türkei.
Und warum nun die Annäherung von Obama an Cuba? Weil ihm Venezuela entglitten ist. Cuba hat dort sehr viel Einfluss und ist andererseits sehr Abhängig vom Oel und Geld aus Venezuela.
Also vorsichtig bei allem, vor allem was in Florida seitens einiger Gruppen von Exilcubanern veöffentlicht wird. Naja, deutsche Journalisten dürfen/wollen schon lange nicht mehr die Wahrheit schreiben.
 
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