Meisterkeks
Bekannter Nutzer
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Hallo,
damit haben wohl nicht viele Grüne gerechnet, außer denjenigen, die Kretschmann schon lange kennen vielleicht. Mit seiner positiven Aussage zur Atompolitik der Kanzlerin und der Erwartung, dies beim Sonderparteitag der Grünen entsprechend zu platzieren, hat er sich in der bundesdeutschen Parteispitze keine neuen Freunde geschaffen.
Sowohl Özdemir als auch Roth fühlen sich auf den Schlips getreten. aber warum eigentlich? Ist es nicht wirllich ein Fortschritt wenn jetzt der Atomausstieg spätestens 2022 und sogar in teilweise vorgezogenen Etappen zur Realität wird. Da sollte man doch die Gelegenheit nutzen und die Kanzlerin auch von den Grünen in die pflicht nehmen.
Aber bundespolitisch wird da wohl wieder anders gedacht - es geht vielleicht etwas mehr um die Macht - zu Lasten der Interessen der Wähler? Wenn man Kretschmann so erlebt, merkt man aber dass der nicht so schnell aufgibt. Im Ländle hat er es bewiesen!
damit haben wohl nicht viele Grüne gerechnet, außer denjenigen, die Kretschmann schon lange kennen vielleicht. Mit seiner positiven Aussage zur Atompolitik der Kanzlerin und der Erwartung, dies beim Sonderparteitag der Grünen entsprechend zu platzieren, hat er sich in der bundesdeutschen Parteispitze keine neuen Freunde geschaffen.
Sowohl Özdemir als auch Roth fühlen sich auf den Schlips getreten. aber warum eigentlich? Ist es nicht wirllich ein Fortschritt wenn jetzt der Atomausstieg spätestens 2022 und sogar in teilweise vorgezogenen Etappen zur Realität wird. Da sollte man doch die Gelegenheit nutzen und die Kanzlerin auch von den Grünen in die pflicht nehmen.
Aber bundespolitisch wird da wohl wieder anders gedacht - es geht vielleicht etwas mehr um die Macht - zu Lasten der Interessen der Wähler? Wenn man Kretschmann so erlebt, merkt man aber dass der nicht so schnell aufgibt. Im Ländle hat er es bewiesen!