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"Klimaschutz: Von Kuba lernen" – Doku-Premiere | amerika21 - amerika21.de

Klimalüge und Kuba, die machen echt vor nichts mehr halt. Wird mal Zeit das diesen " Wissenschaftlern " die Knete gesrichen wird und diese Leute das Leben in der Realität kennen lernen.
 
Wusste gar nicht, dass Kuba, abgesehen davon, dass es den "ökologischen Fußabdruck" mangels Eigenproduktion anderen Ländern aufhalfst, irgendwie besonders fortschrittlich im Klimaschutz ist. Den paar E-Motorinas stehen ja schonmal die fetten Dreckschleuder-Camoines aus den 50er Jahren gegenüber. Was an Industrie existiert, ist meist auch dreckig. Aber vielleicht werden die Apagones darunter verbucht. ;)
 
Fortschrittlich im Klimaschutz natürlich erst seit nach 1959. So begann man zum Beispiel schon 1968 mit der Wiederaufforstung der Sierra del Rosario westlich von Havanna um das heutige Las Terrazas herum, ein Gebiet in dem vorher rigoros abgeholzt wurde. Und dazu gehören auch die landesweiten - sicherlich aus dem Mangel der 1990er geborenen - organoponicos, die urbanen Gärtnereien mit kurzen Wegen zum Verbraucher und saisonalem Angebot.
 
Fortschrittlich im Klimaschutz natürlich erst seit nach 1959. So begann man zum Beispiel schon 1968 mit der Wiederaufforstung der Sierra del Rosario westlich von Havanna um das heutige Las Terrazas herum, ein Gebiet in dem vorher rigoros abgeholzt wurde. Und dazu gehören auch die landesweiten - sicherlich aus dem Mangel der 1990er geborenen - organoponicos, die urbanen Gärtnereien mit kurzen Wegen zum Verbraucher und saisonalem Angebot.
Du meintest wohl Umweltschutz?
 
Für mich macht das keinen Unterschied. Mehr Bäume binden mehr CO2 und regionales Einkaufen mindert dessen Ausstoss.
 
Als Inselstaat ist Kuba naturgemäß vom Klimawandel besonders bedroht. Steigender Meeresspiegel, steigende Wassertemperaturen, dazu kommt, dass die Gefahr von Hurricans mit der Erderwärmung steigt. Ob Kuba viel dagegen tun kann ist fraglich, da die größten CO2-Emittenten, und damit die Hauptverantwortlichen des Klimawandels, die großen Industriestaaten sind.
Die Folgen für das Land etwas abmildern könnte z.B. der Küstenschutz, Anbau von hitze- und trockenresistenten Pflanzen, der Ausbau erneuerbarer Energien.
Ob Kuba dabei so fortschrittlich ist, dass die Welt "von Kuba lernen" könnte, kann ich nicht beurteilen und auch dem Beitrag von amerika21 ist nichts Konkretes zu entnehmen. Wenn ich beispielsweise an die Umweltsauerei in der Industriestadt Moa denke, bekomme ich Zweifel, ob das Umweltbewußtsein schon in alle verantwortlichen Köpfe vorgedrungen ist.
Positiv ist, dass das Problem Umweltschutz/Klimawandel erkannt und thematisiert wird.
 
Das Bewusstsein wird auch in Moa da sein, nur steht das eben gegen wirtschaftliche Notwendigkeiten. Privathaushalte dort sollen nun mit kanadischer Unterstützung Sonnenenergie nutzen können:
 
Für mich macht das keinen Unterschied. Mehr Bäume binden mehr CO2 und regionales Einkaufen mindert dessen Ausstoss.
Dann solltest Du dich mal bilden. Flüsse und Meere sauber halten, wieder Aufforstung von Wäldern, Renaturalisierung von Flüssen usw. ist Umweltschutz.
Der Schutz kubanischer Meeresgebiete auch.

Die Verspargelung der Landschaft mit Millionen Windrädern ist Umweltschädlich.
Die Erzeugung von Strom durch Biomasse ist Umweltschädlich. Riesige Ländereien wurden abgeholzt um Ölpalmen anzubauen.
Millionen Tonnen von Mais, angebaut auf riesigen Agrarflächen, werden nicht zur Bekämpfung von Hunger eingesetzt, sie verschwinden in Bioreaktoren.

CO2 ist kein Klima schädliches Gas. Es ist die Grundlage pflanzlichen Lebens.

Eine Erhöhung der Weltweiten Temperatur um 1,5 Grad ist kein Problem, es ist in der Vergangenheit schon mehrfach geschehen.
Der Unterschied zwischen der kältesten und der wärmsten Stadt in Deutschland beträgt 7 Grad.

Die Klimalüge ist ein genialer PR Gag um uns allen ungestraft noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Guck einfach mal auf deine Tank/ Strom/ Gas/ Heizung/ Warmwasser Rechnung. Milliarden Euro mehr Einnahmen für die Grüüüüüne Regierung mit denen genau was passiert? Wach auf.

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Wach auf würde ich eher zu denen sagen, die jeden Weg trotz Alternativen mit dem bequemen Auto machen oder sich alles bequem mit dem Auto bis an die Haustür liefern lassen. Pflanzen brauchen bestimmt CO2, aber soviel wie die Menschheit verursacht, kann die Pflanzenwelt gar nicht binden. Auch wenn es sich schön anhört - wenn man nur in deinen Schlagworten denkt, könnte man schliessen, fahrt mehr Auto und stosst mehr CO2 aus, dann wachsen die Pflanzen, die uns und unsere Nahrungstiere ernähren von ganz alleine;)
 
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