Stefan Homburg
@SHomburg
Argumente pro
Corona -Strafrecht ("Nürnberg 2.0“)
1. Es gab 2020 nicht mehr Atemwegsinfektionen als sonst. Es gab keinen Notstand.
2. Lockdowns usw. bewirkten laut amtlicher Evaluierung nichts. Sie sollten nur experimentelle Substanzen durchsetzen. Das war illegal.
Schwere Atemwegserkrankungen inklusive
Corona (SARI, severe acute respiratory syndrom), die von Kliniken an das RKI gemeldet werden, variieren jedes Jahr ein wenig, unterscheiden sich aber 2020 und 2021 kaum von den übrigen Jahren. Corona ersetzte schlicht die Influenza. Wellen gab es nicht in den Kliniken, sondern nur aufgrund anlassloser Massentests in den Laboren.
Sie können dies in den Influenza-Wochenberichten des RKI selbst nachprüfen:
https://influenza.rki.de/Wochenberichte.aspx…
Eine von der Politik handverlesene Wissenschaftlergruppe hat Lockdowns, Schulschließungen usw. evaluiert und ist zu folgendem Ergebnis gelangt, das auch im Einklang mit internationalen Befunden steht:
"Insgesamt ist ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenz und der Maßnahmenstärke nicht erkennbar."
Link:
https://bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/BER_lfSG-BMG.pdf…, Seite 70.
Die britischen Lockdownfiles zeigen, dass Politiker schon 2020 wussten, dass Corona nicht gefährlicher ist als andere Erkältungsviren. Das mittlere Sterbealter der PCR-Toten von 83 Jahren konnte niemand übersehen, ebenso wenig die ausbleibenden Wellen *echter* Kranker, Kurzarbeit in Kliniken und Klinikschließungen.
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