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Gescheiterte Bootsflüchtlinge

Alemanita

Kuba, meine zweite Heimat
Registriert
3 Jan. 2017
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Weiß jemand, wie zurückgeschickte Bootsflüchtlinge in Kuba behandelt werden. Bitte nur aktuelle Kenntnisse und keine ideologischen Auseinandersetzungen. Danke
 
Aus der EX Familie kenne ich einen Fall wo der Hijo zur Mami nach Miami wollte aber auf Grund seines Alters (>30) nicht offiziell
durfte , illegal übers Wasser wollte ,geschnappt und zurückgeschickt wurde und jetzt MASSIV in Allem zu Leiden hat. Selbst Arbeit wurde
verweigert . CDR Leute sollen angeblich rein "zufällig" immer in seiner Nähe sein. Obs stimmt ? aber Denkbar wärs.
 
El Lobo, so einen Fall gibt es auch in der Familie wo ich immer wohne. Die Cubaner selber halten aber meistens den Mund.
 
El Lobo, so einen Fall gibt es auch in der Familie wo ich immer wohne. Die Cubaner selber halten aber meistens den Mund.
Immer wohne? Ah, dann hast du also di RP?
Letzter Aufenthalt? Du weisst viel vom Hörensagen und Internet, sonst leider nix.
 
Immer wohne? Ah, dann hast du also di RP?
Ein A2 Visum, das man früher auch vor Ort beantragen konnte, reicht aus! Aber auch ich habe schon ohne in privaten Häusern geschlafen, weil die Nacht einfach spät endete.

Letzter Aufenthalt? Du weisst viel vom Hörensagen und Internet, sonst leider nix.
Du schwätzt auch immer nur ad hominem und das wider besseren Wissens. Du kannst anderen nicht ihre Erfahrungen absprechen, egal ob du es ihnen glaubst oder nicht. Dein fahriges Geschwafel (eigentlich fast immer am Thema vorbei) ist nur ätzendes Proletengeplapper.
 
Der Primo der EX wurde in Mexico auf dem Weg in die USA von den Polizei in Haft genommen und dann mit dem Polizei Flugzeug nach Cuba deportiert.
Ausser das er seinen ehemaligen Job, Fahrer eines nigel Nagel neuen Kamaz, nicht wieder bekam, sonst keine Einschränkungen.
 
Ich kenne 2 Fälle dehnen überhaupt nichts passiert ist.
Aber wie immer wenn es sich um Cuba dreht, man kann sich auf nichts verlassen.
 
Er wirds überleben,am Anfang ein paar Schwierigkeiten bekommen,den Arbeitplatz, wenn er staatlich war wohl verlieren der Rest hängt davon ab welche Verbindungen seine Familie so hat.
Ob der CDR Lust und Zeit hat sich mit ihm intensiv zu beschäftigen hängt von denen ab.
Oft sind es doch nur noch Albi CDRs damit alle ihre ruhe haben. In Kuba gilt oft leben und leben lassen man kennt sich ,die kämpfen doch meist alle selbst ums tägliche nichts..
Zurück in der Heimat und im alten Freundeskreis wird er sein Leben schon unter den üblichen kubanischen Bedingungen weiterführen können.
Mir scheint er hat ja sogar Unterstützung aus Alemania
Sollte es anders sein wäre eine Rückmeldung schön den die wäre seriös und aus erster Hand
;)

Viele Grüße
Murci
 
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