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Geldüberweisung nach Kuba und Dollar Kauf in Noten

Aber wenigstens wird erstmal von einem Residenten die prinzipielle Existenz bestätigt.
Schön wäre ja mal, den konkreten Ablauf einer gelungenen Überweisung und Abhebung in letzter Zeit nachvollziehbar zu schildern. Muss ja nicht mit Kontonummer sein, aber Gebühren und Laufzeit aus eigener Erfahrung zu posten, macht die Sache, über die immer mal wieder etwas im Netz umherschwirrt, auch glaubwürdig.
 
BFI gibt es in jeder Provinzhauptstadt. Alle Infos dazu kamen von einer Bankangestellten. Sie sagte auch, dass die BFI prinzipiell durch die Ausrichtung der Bank auch internationalen Zahlungsverkehr die sicherste Wahl ist.

Bei welcher Bank die Dame aus dem geschilderten Fall ihr Konto hat, habe ich noch mal extra angefragt. Ich tippe auf BFI oder BPA in Santa Clara, da es die Metropolitano nur in Havanna gibt und die Bandec das Produkt nicht anbietet.
Gerade noch mal nachgefragt, es handelt sich um die BPA!
Auch wenn einige gern anderes wider besseren Wissens unterstellen, diese Infos sind von jemandem, der jeden Monat Geld überweist.
Er sagte, dass manchmal Banknoten nicht verfügbar sind, dann dauert es ein paar Tage mehr. Bisher hat es jedes Mal geklappt, das Geld, bis auf den Mindestkontostand abzuheben.
Und wen das Thema nun tatsächlich auch zum eigenen Nutzen interessiert, der kümmert sich am besten mit seinen Verwandten und Bekannten, denn das kann ihnen niemand abnehmen.
 
Denke ich auch. Das beste ist die Bekannten gehen vor Ort auf die Bank und fragen nach. Von Deutschland aus ist das Schwierig. Am besten auf eine Internationale Bank gehen. Wenn es so etwas noch auf Cuba gibt. lololololo
 
Schön wäre ja mal, den konkreten Ablauf einer gelungenen Überweisung und Abhebung in letzter Zeit nachvollziehbar zu schildern
Das was in dem anderen verlinkten Fred erklärt wurde (Anruf bei Korrespondenzbank und so), ist mir deutlich zu kompliziert. Der dringende Bedarf an Euro-Bargeld hält sich für A-Moll in Grenzen, und wenn doch, muss sie halt von der MLC-Transferencia tauschen, wenn ich keinen kurzfristigen Kurier finde.
 
Das was in dem anderen verlinkten Fred erklärt wurde (Anruf bei Korrespondenzbank und so), ist mir deutlich zu kompliziert. Der dringende Bedarf an Euro-Bargeld hält sich für A-Moll in Grenzen, und wenn doch, muss sie halt von der MLC-Transferencia tauschen, wenn ich keinen kurzfristigen Kurier finde.
Ich würde denken, dass der Aufwand für Leute Sinn macht, die regelmäßig höhere Beträge schicken, weil sie z.B. bauen und nicht laufend auf Kuriere setzen wollen oder können. Das macht ja auch immer wieder Aufwand, denn es muss dann in der Regel auch immer irgendwo abgeholt werden.
 
Baumaterial und -arbeiter werden ja ebenfalls in MN bezahlt. Ersteres vielleicht noch in MLC. Also dafür erschließt sich mir der Vorteil einer Euro-Barüberweisung nicht. Höchstens, um (Aus-/lands)Reisen zu finanzieren.
 
Wir wollen ein Motorrad kaufen, nur USD oder EUR in bar akzeptieren die Verkäufer.
 
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Baumaterial und -arbeiter werden ja ebenfalls in MN bezahlt. Ersteres vielleicht noch in MLC. Also dafür erschließt sich mir der Vorteil einer Euro-Barüberweisung nicht. Höchstens, um (Aus-/lands)Reisen zu finanzieren.
Vielleicht nimmt man auf dem Schwarzmarkt bei einigen Geschäften lieber Bargeld, weil der Weg des Geldes so weniger gut verfolgbar ist.
Ungewöhnlich hohe Geldbewegungen von Kubaner zu Kubaner werden ja auch getrackt.
 
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Bargeld eher weniger. ;) Überweisungen aber ganz bestimmt. Umsomehr erstaunt mich, leichte Themenabweichung, dass es quasi professionelle Abnehmer für MLC-Transferencias gibt, die dafür Bargeld ausgeben.
 
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