Alle 60 übernachteten im Hotel Nacional, diesmal nicht so preisgünstig wie jüngst die Hamburger Delegation.
Foto1 :
http://img.welt.de/img/deutschland/...rman-Economy-Minister-Gabriel-visits-Cuba.jpg
Zudem hat die Delegation das Denkmal des kubanischen Nationalhelden Jose Marti in Havanna besucht...
als ob von denen einer Marti gelesen hätte....
ich möchte allzugerne wissen , welcher SPD-Sponsor sonst bei den 59 noch dabei war , kein Wort über die Namen und Firmen dieser dt-kub Wirtschafts-vertreter in 10 großen und dem amtlichen Medium ...hääääh ??
stutzig macht mich besonders, dass es im ganzen Netz kein einziges Gemeinschaftsfoto gibt, wie sonst üblich ... Hier das einzige mit vier Gesichtern , wie erwartet ---riesengroß---smile--- für die Presse:
http://www.neues-deutschland.de/blobs/7/5/eea.jpg
Ich vermute verschiedene Szenarien, weshalb diese Firmen "im teutschen Auftrag"
nicht veröffentlicht werden :
(bishin zu Waffenfirmen – für Armee und Polizei ),
ooooder
weshalb sollte sich z.B. ein ehrlicher Fahrrad-teile-hersteller nicht nennen lassen ??
im 12ten Link , der
www.morgenpost.de dann –endlich drei Firmen- zu finden :
Siemens ist in der Delegation vertreten,
Bosch, VW (wollen die VW-ler in Kuba die hundertausende geschönten Dieselmotor-Steuergeräte loswerden, da es dort gar keinen Abgastest gibt ?)
merkwürdig auch der offiziell deutsche Presse-Hype ."deutsche Unternehmen und Kuba"... profitieren ,
weil von cubanischer Seite exakt die deutsch-kubanischen Handelsbeziehungen in den vergangenen Jahren als sehr sehr negativ eingestuft sind .. und sie weitaus lieber mit Venezuela , Spanien , Brasilien und China arbeiten
http://www.dw.com/ Gabriel will Millionengeschäfte
Gabriel und der kubanische Außenwirtschaftsminister Rodrigo Malmierca unterzeichneten eine Vereinbarung für die Eröffnung eines Handelsbüros der deutschen Wirtschaft in Havanna.
Gabriel forderte bessere Bedingungen für deutsche Investoren, die alle bisher staatliche Willkür in Havanna beklagen.: Dazu gehöre Verlässlichkeit, weniger Bürokratie und vor allen Dingen die Umsetzung der Reformbeschlüsse, die schon ein paar Jahre alt sind“, sagte Gabriel.
Prompt die Antwort: Da die Kubaner kaum Kapital für eigene Investitionen hätten, bat die Regierung Gabriel darum, Geschäfte mit deutschen Bundesbürgschaften abzusichern. ( Anm.
Hermes bürgt scheinbar nicht mal mehr..)
"Kuba wolle den internationalen Unternehmen entgegenkommen". Ein riesengroßer Industriehafen ist gebaut worden, eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet. Dort sollen die Firmen zehn Jahre lang steuerfrei arbeiten können. Doch die Gebäude stehen weitgehend leer: "400 Unternehmen sollen da reinpassen - acht sind bis jetzt da."
Die Wunschliste der deutschen Investoren ist lang. Arbeitskräfte etwa lassen sich nur organisieren über die staatlich-kubanische Beschäftigungsagentur. 1000 Dollar monatlich sind für eine Arbeitskraft zu zahlen, doch der Arbeitnehmer bekommt davon nur 60 Euro. Kurzum: 94 Prozent versickern in der planwirtschaftlichen Bürokratie.
Hier mal meine Frage , weshalb der alte Partner Russland sich Kubanische Wirtschaftsbeziehungen offensichtlich nicht mehr leisten kann / will ??, obgleich Moskau heute die Stadt auf der Welt ist, in der die meisten Milliardäre leben (84 lt. Forbes), und wie eine heisse Kartoffel fallen liess und dort ein Witz grassiert :
Das einzige Wunder, das Castro vollbracht hat ist, dass der Zucker auf Kuba knapp wurde.
http://www.faz.net/ Gabriel pocht auf Veränderung der Menschenrechtslage in Kuba.. alleine im Nov 2015 gab es nach Amnesty-Angaben mehr als 1400 politisch motivierte Inhaftierungen...