Ich bin heute zufällig auf die website der Freundschaftsgesellschaft gestossen und habe verschiedene Artikel von Dr. Edgar Göll gelesen. Er hat sich ohne Zweifel einen Namen als hervoragender Wissenschaftler gemacht. Was er zum Thema Kuba schreibt fällt allerdings komplett aus der Rolle. Mir ist ein Rätsel wieso ein solch wirklich intelligenter Mensch diese Dinge so verdreht beschreibt.
Dann die ganze Sache mit den Konterrevolutionären, Frau Sanchez, den USA usw.. Das macht mich fassungslos.
Jemand übt Kritik an Kuba, wie z.B. die Aerzteflucht: Sofort greift er die USA und Kolumbien an und wie schlecht es in diesen und anderen südamerik. Ländern zugeht. Ständige Ablenkung vom Thema und irgendwelche wilde Beschuldigungen der wirklich Bösen. Auf die tatsächliche Problematik geht er im Prinzip nie ein. Das liest sich dann wie von einer anderen Person geschrieben... und alles sehr unrealistisch. Auf die von einer unfähigen Regierung verursachten Zustände in Kuba muss ich wohl nicht näher hinweisen.
Was ich ihm allerdings wirklich übelnehme ist, dass er offensichtlich sehr gerne Frau Sanchez mit Schmutz bewirft. Als regelmässiger Leser ihrer Artikel weiss ich, auch aus eigener Erfahrung, dass sie nur IST-Zustände beschreibt. Was soll
daran falsch sein wenn jemand aus dem täglichen Leben in Kuba beschreibt.
Ich glaube hier handelt es sich eher um eine Art Freundschaftsgesellschaft Berlin-PCC...
Dann die ganze Sache mit den Konterrevolutionären, Frau Sanchez, den USA usw.. Das macht mich fassungslos.
Jemand übt Kritik an Kuba, wie z.B. die Aerzteflucht: Sofort greift er die USA und Kolumbien an und wie schlecht es in diesen und anderen südamerik. Ländern zugeht. Ständige Ablenkung vom Thema und irgendwelche wilde Beschuldigungen der wirklich Bösen. Auf die tatsächliche Problematik geht er im Prinzip nie ein. Das liest sich dann wie von einer anderen Person geschrieben... und alles sehr unrealistisch. Auf die von einer unfähigen Regierung verursachten Zustände in Kuba muss ich wohl nicht näher hinweisen.
Was ich ihm allerdings wirklich übelnehme ist, dass er offensichtlich sehr gerne Frau Sanchez mit Schmutz bewirft. Als regelmässiger Leser ihrer Artikel weiss ich, auch aus eigener Erfahrung, dass sie nur IST-Zustände beschreibt. Was soll
daran falsch sein wenn jemand aus dem täglichen Leben in Kuba beschreibt.
Ich glaube hier handelt es sich eher um eine Art Freundschaftsgesellschaft Berlin-PCC...