guajiro
Camaján
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Habe gerade ein wenig zu Fischen und Kuba rumgegoogelt und kam dabei auf einen Beitrag vom Deutschlandfunk Fischvergiftung "Ciguatera" - "Neurologische Probleme können lange anhalten " in dem es um eine Fischvergiftung geht, die sich jemand in Kuba zugezogen hat. Klingt nicht sehr appetitlich.
Aber dass die Einheimischen keinen Fisch essen wollen, wie im Bericht beschrieben, habe ich nicht so erlebt. Wenn es mal Fisch in den staatlichen Verkaufsstellen gibt, ist der ja schnell weg, auch wenn es nur diese durchgedrehte Masse für frituras ist. In Vedado/Havanna in dem Fischrestaurant "7 mares" in der 23. Strasse sitzen auch immer Einheimische. Und wenn Fischer privat verkaufen, sind es genauso Kubaner, die den Fisch erwerben. Mal abgesehen von den hohen Preisen in den Paladares und Devisenrestaurants, denke ich schon, dass auch die Kubaner gerne Fisch essen. Und man sieht die Leute angeln, ob am Meer oder auf den Stauseen.
Aber dass die Einheimischen keinen Fisch essen wollen, wie im Bericht beschrieben, habe ich nicht so erlebt. Wenn es mal Fisch in den staatlichen Verkaufsstellen gibt, ist der ja schnell weg, auch wenn es nur diese durchgedrehte Masse für frituras ist. In Vedado/Havanna in dem Fischrestaurant "7 mares" in der 23. Strasse sitzen auch immer Einheimische. Und wenn Fischer privat verkaufen, sind es genauso Kubaner, die den Fisch erwerben. Mal abgesehen von den hohen Preisen in den Paladares und Devisenrestaurants, denke ich schon, dass auch die Kubaner gerne Fisch essen. Und man sieht die Leute angeln, ob am Meer oder auf den Stauseen.