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Fidel Castro springt in der DDR ins Wasser

Morgan

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Naja dafür hat dann Fidel 72 oder 73 ? beim Staatsbesuch ausgebüxt in einer Kneipe in W,münde beim Korn gesessen - so wirds erzählt ,ob´s stimmt ???????
Ich hab sicherlich Recht was dich anbelangt. Und wie ich schon schrieb habe ich Fidel persönlich gesehen und das war Juni 1972. Das du dich nicht daran erinnerst wann er in der DDR war ist schon komisch, wo du dich doch an all den anderen Kram aus den 70 Jahren der Kuba mit DDR betrifft so gut erinnerst.
Und ja, man erzählt sich viel über den Staatsbesuch von Fidel Castro, man sieht es an dir was du so wiedergibst obwohl du es nicht weißt. Jedoch das Castro spontan ins Wasser gesprungen ist als er in meiner Stadt zu Besuch war entspricht voll und ganz der Wahrheit und ist nicht dahergeredet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Castro sprang in Halle ins Wasser und nicht in Rostock,,,
verhökern konnte man in Kuba damals viel.....Radios, Uhren, Taschenrechner, gegen Pesos, klar, die waren wertvoll zum transferieren auf das Genexkonto. Manche Seeleute haben Klobrillen verhökert, andere Seeleute Radiobauteile....
 
Castro sprang in Halle ins Wasser und nicht in Rostock,,,
verhökern konnte man in Kuba damals viel.....Radios, Uhren, Taschenrechner, gegen Pesos, klar, die waren wertvoll zum transferieren auf das Genexkonto. Manche Seeleute haben Klobrillen verhökert, andere Seeleute Radiobauteile....
Wenigstens Einer der mitreden kann und nicht nur dummes Zeug daherredet. ;)
 
Jan war ihm (in Kuba) mal bis auf 500 Meter ;) nahegekommen.

PS: Wo ist er denn ins Wasser gesprungen? In die Warnow oder die Ostsee? Ich kenne die Story nicht. Bin zwar auch Ossi, zu diesem Zeitpunkt aber aus Altersgründen noch überhaupt nicht an Politik interessiert.
 
Jan war ihm (in Kuba) mal bis auf 500 Meter ;) nahegekommen.

PS: Wo ist er denn ins Wasser gesprungen? In die Warnow oder die Ostsee? Ich kenne die Story nicht. Bin zwar auch Ossi, zu diesem Zeitpunkt aber aus Altersgründen noch überhaupt nicht an Politik interessiert.
Er sprang in Halle/Saale in der neu erbauten Schwimmhalle ins Wasser.
 
Zitat :

Blick zurückFidel Castro zu Besuch in Halle (Saale)​

Halle (Saale)/MZ - An den 15. Juni 1972, den Tag als der kubanische Staatschef Fidel Castro nach Halle-Neustadt kam, erinnert sich Gudrun Genest noch heute. Die 71-Jährige hatte Castros Besuch in Leuna bereits in der Menge auf dem heutigen Leunaer Haupttorplatz verfolgt. Als sie nach Hause kam, schnappte sich die Neustädterin ihren Fotoapparat und eilte zur Route, die Castro und Erich Honecker durch Halle-Neustadt nehmen ...
Von Silvia Zöller Und Felix Knothe 12.05.2014, 20:28


An den 15. Juni 1972, den Tag als der kubanische Staatschef Fidel Castro nach Halle-Neustadt kam, erinnert sich Gudrun Genest noch heute. Die 71-Jährige hatte Castros Besuch in Leuna bereits in der Menge auf dem heutigen Leunaer Haupttorplatz verfolgt. Als sie nach Hause kam, schnappte sich die Neustädterin ihren Fotoapparat und eilte zur Route, die Castro und Erich Honecker durch Halle-Neustadt nehmen sollten.
„Die Sicherheitsbestimmungen waren so minimal, dass ich ziemlich nah herangekommen bin“, erzählt Genest. Castro und Honecker gingen durch Neustadt, bekamen am großen Modell den Baufortschritt erläutert und hielten natürlich Reden. Und Genest fotografierte. „Ich bin einfach mitgelaufen und habe mich später einfach frech zwischen die ganzen Pressefotografen geschmuggelt.“ Sie habe so kräftig auf den Auslöser gedrückt, dass sie am Ende einen ganzen Film verknipst hatte.
Einige von Genests Bildern hängen nun als Leihgabe im Neustädter MZ-Redaktionsbüro. Viele Besucher bleiben in der Fotoausstellung aus Leser- und Archivbildern immer wieder stehen. „Da war ich auch dabei“, sagen etliche der Gäste. „Daran kann ich mich gut erinnern“, erzählt auch Christa Uschbeck. Die ehemalige Lehrerin hat auch guten Grund dazu: Vergeblich wartete sie am 15. Juni 1972 darauf, dass Castro - wie angekündigt - sich vor der Schwimmhalle zeigt. Denn neben dem Besuch der Leuna-Werke und des Bildungszentrums stand auch ein Rundgang durch die Schwimmhalle mit Sportvorführungen auf dem Programm. „Aber Fidel Castro kam und kam nicht. Wie die Leute dann erzählt haben, lag es daran, dass er sich in der Schwimmhalle einfach spontan ausgezogen und ein paar Bahnen im Wasser gezogen hat“, erinnert sich Christa Uschbeck.

Alle warteten auf Castro​

Alle seien entrüstet gewesen - allen voran natürlich die SED-Genossen -, dass sich der Revolutionsführer nicht an das Protokoll hielt. Draußen auf der Magistrale, so berichtet die Augenzeugin, war die Straße voller Menschen, die auf Castro warteten. Auch Christa Uschbeck hatte den Besuch mit ihren Schülern von der Thälmann-Schule lange vorbereitet und Fähnchen gebastelt für den prominenten Besucher. „Dass er einfach eine Runde geschwommen ist, war damals Gesprächsthema“, sagt sie.
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ob´s stimmt ? Wird wohl !
 
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