Ja das war 2015 (abgelehnt) und dann 2016 wo es dann klappte. Der Botschaft ist das mehr oder minder egal mit den Ablehnungen oder Genehmigungen. Ob es einen "stillen" Kodex gibt wo vielleicht eine gewisse Vorgehensweise verlangt wird, wäre Verschwörungstheorie, und würde irgendwann auffliegen. Auch die Anzahl der auszustellenden Visa ist nicht begrenzt.
Die Unterlagen die gefodert werden stehen explizit auf dem Visumantrag, und der Grund der Ablehnung ist dann auf selbiger auch vermerkt. Klarer geht es doch nicht! Das hat nichts mit Machtmissbrauch zu tun, sondern ist einfach arbeiten nach Vorschrift! Das ist meine Meinung dazu! Auch wenn es für den einen oder anderen ärgerlich ist, und die Sichtweisen und Standpunkte durchaus abweichend sein können, ändert das nichts an den Visavergaberegeln für den Schengenraum!
Es ist deine Sache den Weg der grössten Hürden zu bestreiten, aber ich denke du wirst scheitern. Deshalb habe ich gesagt/geschrieben Antrag erneut stellen. Dann kann man immer noch weitersehen!
Im Übrigen hast du immer noch nicht dein Verhältnis zu der von dir eigeladenen Person erklärt. Musst du nicht zwingend, würde abe zum besseren Verständnis beitragen.