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El Silencio

Jetzt ja ! Doof wie ich bin hab ich gedacht mit kleinen Informationen das Büchlein interessant zu machen gleichzeitig meine Freude hier kundzutun.
Schade hab ja noch mehr gefunden was ich hätte mitteilen wollen.:(
Ich meinte auch nicht, dass Du bereits gespoilert hättest; wollte Dich nur bitte, einen etwaigen überraschenden Schluss oder die Hauptpointe nicht zu verraten.

(Ich habe das Buch noch nicht gelesen.)
 
Na eine Hauptpointe gibt es mehr oder weniger nicht und die Zusammenfassung und Vorstellung des Buches verrät eigentlich schon alles. Es ist eine Geschichte von Leben und Leiden. Für Kubainsider die sich auskennen was Spitzenmäßiges. Ich erkannte beschriebene Personen ( Animateur) in SL und sollte mich wundern wen dem nicht so wäre. Alles passt in meine Zeit da ich ab 90 mehrmals im Jahr in SL war und im beschriebenen " Neubau Gebiet für Cubaner" ( Tararaco) mit Oscar und Familie auch Freunde hatte.
Was diese Frau mit 4 Kindern nach CU zugehen auf sich genommenen hat dort unter widrigsten Umständen zu Leben nötigt einem höchsten Respekt ab.
Das ist auch der Grund warum ich meine Klappe nicht halte und mir das Fingerchen auf'm Smartphone wund klopfe.
Ich bitte um Verständnis.
 
So es ist geschafft,Seite 305 die letzte Seite erreicht. Was soll ich sagen? Traurig ,Nachdenklich aber auch froh zugleich. Neugierig sowieso.
Das Nachdenken überwiegt so das ich mir das alles in Ruhe durch den Kopf......
Was ist aus ihr den Kindern dem Mann....
Fragen über Fragen :(
 
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Muss ich mal meine Schwester fragen. Die Kerstin war ne Kollegin und ich meine von den Kindern auch irgendwo was gelesen zu haben. Wenn ich ab morgen Abend wieder zu Hause bin, recherchier ich mal.

B-04.jpg
Vladimir und Kerstin bei einer Lesung 2015.
 
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EHB Dankeschön und kein Witz Du hast mir den Abend gerettet . Weil meine Neugier....
Wenn das 2015 so aussah dann ist alles Top. Das Buch endet mit Schönefeld 1993 und das wars.....
 
Also wenn man nach den Namen der Kinder googelt, kriegt man auch Infos, was die heute so machen.
 
Spann mich nicht auf die Folter,mir tut eh schon der Finger wegen der Handytiperei weh:rolleyes:Kurzbericht evtl. Per PN
 
Ich habe das Buch gestern durchgelesen, teilweise bemerkenswerte Passagen der Familie vorgelesen. Eine für mich neue Perspektive auf eine besonders interessante Phase der kubanischen Geschichte. Teilweise sogar spannend, oft haarsträubend. Für eine Hobbyautorin meiner Ansicht nach außergewöhnlich flüssig und gut strukturiert geschrieben. Eine Empfehlung von mir für Kubainteressierte.

Zumal bis jetzt der Marido in keinster Weise das Heft des Handelns in der Hand hat.
Diese Aussage hat bei mir einen falschen Eindruck erweckt, nämlich, dass Vladimir passiv wäre und sich ganz von seiner Frau bemuttern ließe. Und das wird ja ganz anders dargestellt. Auch wenn Kerstin dank ihres Hintergrundes mehr innovative Ideen hat, zeigt Vladimir ebenso viel Initiative und rackert sich ab.

Ich erkannte beschriebene Personen ( Animateur) in SL und sollte mich wundern wen dem nicht so wäre. Alles passt in meine Zeit da ich ab 90 mehrmals im Jahr in SL war und im beschriebenen " Neubau Gebiet für Cubaner" ( Tararaco) mit Oscar und Familie auch Freunde hatte.
Gehst Du davon aus, dass es seinerzeit in Santa Lucia nur einen Animateur mit Deutschkenntnissen gab, der in der Siedlung für Hotelarbeiter lebte? Das sind ja die einzigen Informationen, die über ihn im Buch angeführt werden.
 
Damals lebte Oscar tatsächlich mit Familie in Tararaco. Er war der einzige der in DDR gearbeitet hatte. Das waren meine Indizien dafür. Ob die 100%ig stimmig sind?
Was Vladimir anbelangt hat er natürlich einiges beigetragen was Lebensmittel Beschaffung usw. anbelangte. Das Heft des Handelns lag aber bei Ihr.
Allein das er sich 6 Wochen zur Suzuki Reparatur ohne Kontakt zur Familie in HAV rumgetrieben hat und dann noch ohne Ergebnis fand ich merkwürdig aber weil ich die Cubanos kenne ging meine Überlegung gleich in eine andere Richtung.
 
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Ich habe das Buch gestern durchgelesen, teilweise bemerkenswerte Passagen der Familie vorgelesen. Eine für mich neue Perspektive auf eine besonders interessante Phase der kubanischen Geschichte. Teilweise sogar spannend, oft haarsträubend. Für eine Hobbyautorin meiner Ansicht nach außergewöhnlich flüssig und gut strukturiert geschrieben. Eine Empfehlung von mir für Kubainteressierte.
na ja Kubainteressierte für die glaube ich ist das weniger etwas . Eher für die welche sich dort auskennen noch besser für die welche diese Zeit dort erlebt haben. Für mich war das faszinierend fühlte mich 30 Jahre zurück versetzt.

 
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