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Der Präsident der USA hat keine eigene Kuba-Politik - Granma Deutsch

Rodriguez Parilla, wer kann ihn schon ernst nehmen? Dazu verdonnert, die Linie der Partei und Staatsführung zu vermitteln ist ein Gespräch mit ihm in etwa so spannend und interessant wie es die Sendungen der "Aktuellen Kamera" in der DDR waren.
Dass Biden nicht mal eine eigene Kuba-Politik verfolgt und ansatzweise eher der Richtung Obamas aufgeschlossen ist, spricht doch eigentlich gegen die ewig ideologische Mär pathologischer Unterstellungen, jeder Widerspruch und jede Opposition würde mit Wissen der US-Regierung "vom Imperium gesteuert oder iniitiert".
Biden ist Kuba gegenüber eher leidenschaftslos und unambitioniert und er reagiert eher formal mit demonstrativer Passivität und symbolischen Akten auf die Geschehnisse auf der Insel.
Wahlversprechen wurden nicht eingelöst, zurecht. Der rigorose willkürliche Umgang mit Menschen, Menschenrechten, Protesten und die damit einhergehende Repression hat den Raum für diese Wahlversprechen verschlossen. Aber so kommt der kubanischen Regierung wenigstens ihr Feindbild nicht abhanden.
 
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