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Corona zerstört einen kubanischen Mythos - Welt

Also wenn ich die Facebook Posts im Löschforum lese komme ich zu dem Schluss das da nix gut organisiert ist.
Wenn das System überlastet ist, keine Medikamente, kein Sauerstoff, keine Handschuhe und keine Versorgung für die medizinischen Kräfte vorhanden ist und wenn deswegen Menschen sterben, die bei einer adäquaten Versorgung hätten weiter leben können, ist das eben kein gut organisiertes Gesundheitssystem.
Das zu Friedenszeiten die Versorgung vorbildlich ist, ist unbestritten, aber wie bei der Flutkatastrophe in D sieht man die Mängel im System erst bei hoher Belastung.
 
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass die derzeitige Situation gerade im Bereich der Krankenhäuser wegen der Corona -Pandemie an die Grenzen stösst. Das war ja auch in z.B. Italien, USA und Brasilien am Anfang der Pandemie so. Und da gab es noch nicht mal die agressive Delta-Variante ...
 
nico_030 schrieb:
Das zu Friedenszeiten die Versorgung vorbildlich ist, ist unbestritten,
Zum Vergrößern anklicken....

Versorgung vorbildlich im Vergleich mit wem ????
Das ist Gut ,war das spaßig gemeint ? Nochmal ! Ich kenne Krankenhäuser und das Gesundheitssystem in CU seit 85
und war seit 92 bis 2014 mit dem Jefe des Hsptl. Che Guevarra in LT befreundet.1985-87 zu Besten Zeiten das in Nuevitas wo ich einen kleinen Arbeitsunfall kurierte. Ich hab immer das Gegenteil gesehen. 2014 das letzte Mal in LT.
Marode Einrichtung, Uralt, Menschen brachten sich Verpflegung selbst mit,Medikamente falls vorhanden in Packpapier
eingwickelt. Usw.,usw.
 
El Lobo schrieb:
Verorgung vorbildlich im Vergleich mit wem ????
Das ist Gut ,war das spaßig gemeint ? Nochmal ! Ich kenne Krankenhäuser und das Gesundheitssystem in CU seit 85
und war seit 92 bis 2014 mit dem Jefe des Hsptl. Che Guevarra in LT befreundet.1985-87 zu Besten Zeiten das in Nuevitas wo ich einen kleinen Arbeitsunfall kurierte. Ich hab immer das Gegenteil gesehen. 2014 das letzte Mal in LT.
Marode Einrichtung, Uralt, Menschen brachten sich Verpflegung selbst mit,Medikamente falls vorhanden in Packpapier
eingwickelt. Usw.,usw.
Zum Vergrößern anklicken....
Das bezieht sich auf meine Erfahrungen in der Betreuung werdender Mütter und Kleinkinder. Außerdem haben wir in unserem "Dorf" eine Poliklinik 24/7.
 
El Lobo schrieb:
Na ja werdende Mütter und Kleinkinder ! Damit hört das Gesundheitssystem aber nicht auf.
Hab mal einen Unfall.erkranke ernsthaft bringe mal 2Wochen in einem Hsptl. zu! Wünschen tue ich Dir das nicht.
Zum Vergrößern anklicken....
Deswegen die Einschränkung, meine Erfahrungen, ich bin nicht scharf auf einen Krankenhausaufenthalt in Kuba.
Auch nicht auf Gefängnissaufenthalt, in Armut in Kuba leben usw.

Genau das Risiko gehen wir aber ein, wenn wir nach Kuba reisen.
 
El Lobo schrieb:
Versorgung vorbildlich im Vergleich mit wem ????
Das ist Gut ,war das spaßig gemeint ? Nochmal ! Ich kenne Krankenhäuser und das Gesundheitssystem in CU ...
Zum Vergrößern anklicken....
Welche anderen Vergleichsmöglichkeiten auuserhalb Zentraleuropas hast Du? Warst Du schonmal in "nicht"-privaten Krankenhäusern in der Türkei, oder orientalischen Ländern, oder in Indien, oder in Afrika, oder in anderen Lateinamerikanischen Staaten? Nur zur Info, damit wir eine gemeinsame Basis zur Beurteilung haben...
 
Also da steht nicht, dass "die Leute nur simulieren würden", sondern dass es welche gibt, die das machen.
 
Und was soll das? Wozu? Wie hoch ist deren Anteil, dass dies im Fernsehen erwähnenswert ist? Will er damit sagen, die ganze Inzidenz und die daraus resultierenden Probleme im Gesundheitswesen beruht nur auf Simulanten?
 
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