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Caritas: "Millionen von Kubanern ohne Lebensmittel, Wasser und ... - KUBAKUNDE

Genau. Vor meinen Kubareisen habe ich mich informationshalber in einigen Foren rumgetrieben. Was da so abgelassen wurde, dachte ich Kuba sei der Vorhof zur Hölle. Dem war aber nicht so. Unterschied sich nicht wesentlich (das Straßenbild, die Kleidung und die Lebensfreude betreffend) von anderen Ländern Südamerikas. Was natürlich fehlte, waren die Luftballonverkäufer
rofl.gif
Genau, mach dir lieber ein eigenes Bild von der Situation, und wenn du wieder zurückfliegst, dann packe jede Menge Lebensfreude ein, das wird in hiesigen Ländern dringend gebraucht ;)
 
Sind damals Millionen verhungert und verdurstet? Es ging mir um die reißerische Überschrift.
In dem Artikel geht es um die unmittelbaren Folgen von Hurrikan Ian, ist vom 6.10.2022 und die Überschrift wurde direkt von der Caritas übernommen:


Warum der Forums-Newsticker-Bot den Artikel erst vorgestern hier reingespühlt hat, weiß ich aber auch nicht.

Kein Wunder, dass diese Seite in Kuba blockiert wird und nur über ein VPN erreichbar ist.
Das ist hier wohl ausnahmsweise nicht Kubas Schuld, sondern des US-Hosters der Seite. Ich glaube nicht, dass die Kubis eine deutssprachige Seite, die hauptsächlich fremdsprachige Pressetexte zu Kuba automatisiert übersetzt, die in aller Regel nicht aus der Feder der Hardcore-Miami-Framktion entstammen, für die eigene Bevölkerung für gefährlich halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entschuldigung galt labrujavieja nicht dem Bierverleger. Guter Name El Lobo.
 
Doch der hatt Entschuldigung für Entschuldigung auch verdient. Auch Du musst nicht garstig sein.Ist doch schön ruhig jetzt hier. Oder?
 
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