Ob die genannten Prozentzahlen "50 Prozent Tourismus ..." einen Plan darstellen oder bereits getätigt sind, geht aus dem Eltoque Text gar nicht hervor.
Das ist am Ende egal, wie diese 51 Prozent zustande kommen, ob durch einen Deal an geldwerten Vorteilen oder in Form von Penunsen. In jedem Fall wäre ein solches Modell mit einem solchen Rahmen auch möglich, wenn es um Unternehmen in der Landwirtschaft geht und ausländischen Beteiligungen, aber damit müsste man eben auch Raum lassen, dass diese Unternehmen ihre Investitionen auch refinanzieren können. Aber diesen Rahmen inklusive Investitionssicherheit zu schaffen scheint ja ein unlösbares von Dogmen gespicktes generelles Problem zu sein.
Nimmst du eigentlich in deinem Leben manchmal auch Impulse auf, um ihnen zu folgen um selbst weiter zu recherchieren um wesentliche Themen in der Aufmerksamkeit zu halten? Ich meine, wenn denn dein Herzblut so sehr für Kuba fließt, sollten dich doch interessante Quellen selbstverständlich interessieren und zwar über die Scharmützel hier und ideologische Grenzen hinaus, der eigenen Erkenntnis wegen?
Hast du solche Artikel wie in El Toque jemals zum Anlass genommen, den darin zitierten kubanischen Wirtschaftswissenschaftlern zu folgen um vielleicht interessante Eck- und Kennzahlen aus der Vergangenheit und auch in der Zukunft lesen? Oder meinst du, es ist zielführend, es immer nur darauf hinauslaufen zu lassen, sich alles auf dem Silbertablett liefern zu lassen und jede Diskussion wie ein Kleinkind mit einem immer neuen "Warum" absurd zu machen? Wahrscheinlich betrachtest du dich als Firewall, die so lange alles abwehrt, bis von deiner Seite kein Zweifel mehr zu streuen geht.
Pavel Vidal, Pedro Monreal und Omar Everleny Pérez Villanueva, sie alle schreiben immer wieder regelmäßig auch in den sozialen Netzwerken und geben nüchtern Aufschluss über wirtschaftliche Eckdaten und Parameter.