Blanquita
Bekannter Nutzer
- Registriert
- 19 Feb. 2019
- Beiträge
- 77
- Punkte Reaktionen
- 64
Liebe Mitglieder dieses spannenden Forums,
ich bin neu hier und möchte mich gerne vorstellen.
Mein erster Kontakt mit Kuba war eine einmonatige Rundreise mit meiner besten Freundin - von Havanna bis Baracoa. Ich verliebte mich ins Land und in einen Kubaner.
Ende letzten Jahres kehrte ich allein nach Santiago de Cuba, seinen Heimatort und meine Lieblingsstadt, zurück und verbrachte dort fast drei Monate mit ihm. Nun wie eine Kubanerin, nicht als Touristin.
Das veränderte natürlich meinen Blickwinkel sehr - ich lernte, ohne je einen Kurs gemacht zu haben, fließend spanisch sprechen (über dessen Qualität sich wahrscheinlich streiten lässt) - schließlich fand mein Unterricht an der Uni zwar statt, aber nicht für sehr lange. Stattdessen studierte ich mit größtem Interesse und auch oft mit Schwierigkeiten die inneren Strukturen des Landes - und meinen Freund.
Leider wurde ich am Ende des Aufenthaltes sehr krank und musste eine Leidensodyssee sondersgleichen durch sämtliche kubanische Krankenhäuser zurücklegen. Nun habe ich das Gefühl, Land und Leute außerordentlich gut kennengelernt zu haben. Man könnte meine Beziehung zu Kuba als eine Art Hassliebe bezeichnen.
Ich erwarte ein Kind von meinem kubanischen Freund, bin zurück in der Heimat und frage mich nach vielen Überlegungen, wie es möglich wäre, ihn für kurze oder lange Zeit nach Deutschland zu holen.
Wer hat Erfahrungen damit gemacht? Wer kennt sich mit den Formalitäten aus? Wer hat selbst Kontakte und Familie in Kuba? Ich freue mich darauf, Erfahrungsberichte und Ratschläge zu lesen.
Da ich schon viel in diesem Forum durchgeblättert habe, ohne je Mitglied gewesen zu sein, hoffe ich auf "hochwertige" Antworten und Mitglieder, die mich ernst nehmen und nicht anfangen mit: er will doch nur das Visum etc. Danke.
Und sonnige Grüße
Blanquita
ich bin neu hier und möchte mich gerne vorstellen.
Mein erster Kontakt mit Kuba war eine einmonatige Rundreise mit meiner besten Freundin - von Havanna bis Baracoa. Ich verliebte mich ins Land und in einen Kubaner.
Ende letzten Jahres kehrte ich allein nach Santiago de Cuba, seinen Heimatort und meine Lieblingsstadt, zurück und verbrachte dort fast drei Monate mit ihm. Nun wie eine Kubanerin, nicht als Touristin.
Das veränderte natürlich meinen Blickwinkel sehr - ich lernte, ohne je einen Kurs gemacht zu haben, fließend spanisch sprechen (über dessen Qualität sich wahrscheinlich streiten lässt) - schließlich fand mein Unterricht an der Uni zwar statt, aber nicht für sehr lange. Stattdessen studierte ich mit größtem Interesse und auch oft mit Schwierigkeiten die inneren Strukturen des Landes - und meinen Freund.
Leider wurde ich am Ende des Aufenthaltes sehr krank und musste eine Leidensodyssee sondersgleichen durch sämtliche kubanische Krankenhäuser zurücklegen. Nun habe ich das Gefühl, Land und Leute außerordentlich gut kennengelernt zu haben. Man könnte meine Beziehung zu Kuba als eine Art Hassliebe bezeichnen.
Ich erwarte ein Kind von meinem kubanischen Freund, bin zurück in der Heimat und frage mich nach vielen Überlegungen, wie es möglich wäre, ihn für kurze oder lange Zeit nach Deutschland zu holen.
Wer hat Erfahrungen damit gemacht? Wer kennt sich mit den Formalitäten aus? Wer hat selbst Kontakte und Familie in Kuba? Ich freue mich darauf, Erfahrungsberichte und Ratschläge zu lesen.
Da ich schon viel in diesem Forum durchgeblättert habe, ohne je Mitglied gewesen zu sein, hoffe ich auf "hochwertige" Antworten und Mitglieder, die mich ernst nehmen und nicht anfangen mit: er will doch nur das Visum etc. Danke.
Und sonnige Grüße
Blanquita