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Besucher aus der DDR in Kuba

wenn der Montagevertrag über 1 Jahr war, dann Ehefrau. Für später Zementwerk in Tartus hatte ich auch einen langen Vertrag, aber die Uni Leipzig hat sie, die Frau, nicht freigegeben. Ich habe mich also geweigert, den Jahresvertrsg einzuhalten, war nur ein halbes Jahr da
 

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Übrigens, die "Dickstromtechnik" hatte eine Piefke - Firma (Berliner) realisiert, die Motoren der Zementöfen (6000 Volt) kamen von Marelli Italien. Der Luigi kaufte sich da in Kuba einen Seat und musste seine Pesos der Auslösung in Kuba verbraten, da er sie nicht in Lira tauschen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der
Umtauschbescheinigung
ist mir noch nicht ganz klar. Da war ein Guthaben drauf für Einkäufe in Hotelläden, die man nicht in kubanischen Pesos bezahlen konnte, wie alles andere im „venta libre“? Das wiederum war alles, was es für Einheimische nicht nur auf die „libreta“ gab?
 
Das mit der

ist mir noch nicht ganz klar. Da war ein Guthaben drauf für Einkäufe in Hotelläden, die man nicht in kubanischen Pesos bezahlen konnte, wie alles andere im „venta libre“? Das wiederum war alles, was es für Einheimische nicht nur auf die „libreta“ gab?
nein, alles wurde mit Pesos bezahlt. Die Bescheinigung besagte nur, dass ausländisches Geld, hier DDR Geld ins Land gebracht wurde. Diese Bescheinigung gab es für die Baustelle und nicht für Einzelne. Wenn es Sonntags Ausflüge gab, hatte einer der Ausflügler dann das Papier bei sich.
 
Ah ok, also eine Berechtigung, dass ihr überhaupt etwas konsumieren konntet und euch legal im Land befandet. Im Prinzip so als wenn man z.B. beim Studium oder Arbeitsaufenthalt einen temporären kubanischen Personalausweis bekommt und damit z.B. die Preise der Einheimischen im Transport oder Kultureinrichtungen bezahlt. Oder hattet ihr den auch?
 
Wir hatten 85-87 schon einen Cub. Perso. Anfänglich behielten wir sogar unser Seefahrtsbuch was zum Schluss erst bei Schichtwechsel wenns für 4 Wo. nach Hause ging ausgehändigt wurde. Mit diesem Dokument bekamen wir sogar als arme DDR Bürger auf der Botschaft/Konsulat der BRD in HAV was ein Kollege wusste einen "Hilfsbetrag" für Hilfsbedürftige Deutsche im Ausland. Glaub waren 20DM. Wir bräuchten keine Angst zu haben damals Tenor auf der Botschaft. Wurde dann öfters praktiziert.
Einkaufen konnten wir in jedem Supermercado . Libretta gabs damals nicht und Mercados waren voll.
 
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