Hallo Isacordi und Sigfrido, ich habe mich dann mal angemeldet, da ich demnächst das gleiche Problem habe. Die diesbezüglichen Suchen ergeben widersprüchliche Ergebnisse. Da wir mit Deutungen nicht weiterkommen, bitte ich Dich, Sigfrido, mal Deinen Kumpel zu fragen, was beim Checkin von Florida nach Kuba am Flughafen eigentlich passiert.
Muss ich irgendwo auf einem Formular ein Kreuz machen und kann dann einsteigen, oder wollen die etwa bei der ALLGEMEINEN OFAC-Erlaubnis von mir Nachweise sehen. Einladung von Verwandten, internationalen Presseauswseis, einen Ausweis als Spitzensportler oder vielleicht zugehörige Muskelpakete, eine Priestersoutane oder was da noch drinsteht. Natürlich möchte auch ich nicht am Einsteigen gehindert werden, aber eigentlich gelten Kuba-Embargo-Bestimmungen nur für US-Bürger und für Firmen, die gleichzeitig in den Staaten UND Kuba Geschäfte machen wollen. Die und nur die eventuell haben SPÄTER mit irgenwelchem Ärger durch das US-Finanzministerium zu rechnen.
So wie ich das sehe, entsteht die allgemeine Verwirrung nur dadurch, das die Linienflüge relativ neu sind und jeder in vorausschauendem Gehorsam etwas dazu erfindet.
Seltsamerweise kann man Charterflüge z.B. mit Spirit buchen, ohne das ein Warnfenster, wie bei den großen Fluggesellschaften aufploppt. Und was wäre mit den auch preiswerten aber umständlicheren Flügen, die mit Zwischenstopp auf Caiman oder in Mexiko durchgeführt werden? Man checkt ja schließlich von einem US-Flughafen zum Zielflughafen in Kuba durch.
Muss ich irgendwo auf einem Formular ein Kreuz machen und kann dann einsteigen, oder wollen die etwa bei der ALLGEMEINEN OFAC-Erlaubnis von mir Nachweise sehen. Einladung von Verwandten, internationalen Presseauswseis, einen Ausweis als Spitzensportler oder vielleicht zugehörige Muskelpakete, eine Priestersoutane oder was da noch drinsteht. Natürlich möchte auch ich nicht am Einsteigen gehindert werden, aber eigentlich gelten Kuba-Embargo-Bestimmungen nur für US-Bürger und für Firmen, die gleichzeitig in den Staaten UND Kuba Geschäfte machen wollen. Die und nur die eventuell haben SPÄTER mit irgenwelchem Ärger durch das US-Finanzministerium zu rechnen.
So wie ich das sehe, entsteht die allgemeine Verwirrung nur dadurch, das die Linienflüge relativ neu sind und jeder in vorausschauendem Gehorsam etwas dazu erfindet.
Seltsamerweise kann man Charterflüge z.B. mit Spirit buchen, ohne das ein Warnfenster, wie bei den großen Fluggesellschaften aufploppt. Und was wäre mit den auch preiswerten aber umständlicheren Flügen, die mit Zwischenstopp auf Caiman oder in Mexiko durchgeführt werden? Man checkt ja schließlich von einem US-Flughafen zum Zielflughafen in Kuba durch.