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Abgeschoben aus Belarus: Ein Kubaner erzählt - DW (Deutsch)

Er lebt seit 30 Jahren in Belarus und ist der Sprache nicht mächtig.
Auch so einer, der sich nicht integrieren möchte, also raus aus dem Land.
Gehört in Deutschland auch so gehandhabt.
 
Ich sehe das genauso, allerdings dürfen wir so etwas nicht öffentlich sagen, denn man wird ja gleich als Nazi oder Ausländerhasser beschimpft, obwohl das völliger Blödsinn ist. Wenn ich seit 30 Jahren in Kuba leben würde, dann würde man von mir auch erwarten, dass ich spanisch spreche und verstehe und das zurecht.
 
Ich sehe das genauso, allerdings dürfen wir so etwas nicht öffentlich sagen, denn man wird ja gleich als Nazi oder Ausländerhasser beschimpft, obwohl das völliger Blödsinn ist. Wenn ich seit 30 Jahren in Kuba leben würde, dann würde man von mir auch erwarten, dass ich spanisch spreche und verstehe und das zurecht.
Du hast wohl die Integrationsdebatten der letzten Jahr(zehnt)e verpasst?
 
Zu allererst hat der Cubi da offensichtlich "Was verpasst"!!!
Aber wie immer: Wir hierzulande müssen uns immer für irgendwas verantwortlich fühlen; uns entschuldigen; wir sind ja sooo entgegenkommend
für Alles und Alle!! :(
 
Wenn man in die "Fremde" kommt muss man sich eben anpassen und nicht missionarisch versuchen seinen politischen Standpunkt und seine Kultur den Einheimischen aufzudrängen.
Sage ich auch immer meiner Schwiegertochter, die sagt immer Stollen und nicht Stolle wie hier in Leipzig üblich.... hahaha
Aber Asche aufs Haupt, einstmals hatte ich auch so etwas drauf, ich sägte den langen Stiel der Kehrschaufel ab, damit sich Ernesto bücken musste, um den Dreck am Boden besser zu sehen, den er auffegen sollte.
 

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Wenn man in die "Fremde" kommt muss man sich eben anpassen und nicht missionarisch versuchen seinen politischen Standpunkt und seine Kultur den Einheimischen aufzudrängen.
Ich würde gar nicht einmal sagen "anpassen", sondern eher integrieren! Wenn ich in einem anderen Land leben und nicht nur Urlaub machen möchte, ist es zwangsläufig notwendig kommunizieren zu können und die Regeln des Gastlandes zu respektieren. Deswegen kann ich mir aber trotzdem meine kulturelle Identität bewahren. Ich muss hier in Kuba nicht "kubanischer" als die Kubaner sein, es reicht vollkommen aus, die Sprache zu sprechen und die Gesetze zu achten.
 
mir geht es um den missionarischen Eifer
 
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