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Drüber habe ich auch schon oft verwundert den Kopf geschüttelt: Da schleppt der Yuma-Pepe keine Mühen und Kosten scheuend so überlebenswichtige Dinge wie z.B. Markenklamotten, Lifestyle-Elektronik und andere mehr oder weniger nützliche Gegenstände ins Heim von amoll und kaum ist er wieder weg, wird der ganze Plunder für einen Bruchteil des Wertes auf der Straße verscheuert, hat ja nix gekostet und Nachschub kommt gewiss...
Nein, so lernt sie Geld anderer auszugeben ohne selbst etwas dafür tun zu müssen (vom gelegentlichen Beischlaf abgesehen)
und sie lernt, dass Yuma-Pepes irgendwie doof sind, denn ihr kubanischer chulo hätte bei so respektlosem Verhalten wie ein "hombre con cojones" reagiert, was nach kubanischem Verständnis durchaus eine Tracht Prügel bedeuten kann.
Drüber habe ich auch schon oft verwundert den Kopf geschüttelt: Da schleppt der Yuma-Pepe keine Mühen und Kosten scheuend [...]
Nein, so lernt sie Geld anderer auszugeben ohne selbst etwas dafür tun zu müssen (vom gelegentlichen Beischlaf abgesehen)
Als Ernährer bevorzugen sie auffallend häufig einen Ausländer, Liebe und Leidenschaft gehört jedoch den machos cubanosVielleicht ist das aber auch der kleine und feine Unterschied, daß die Damen lieber einen Ausländer statt einem
cubaner bevorzugen. Ich brauchte meiner Frau auch noch keine zu scheuern, wenn wir verschiedener Meinung waren.
Lieber Hirn statt Muskeln
falko
