Luz
Kubakenner
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In sämtlichen Cubanacan, Islazul, Gaviota usw. Agenturen in Holguin konnte man in den vergangenen drei Wochen nur Paradiso Rio de Oro und Gran Muthu Almirante buchen. Zweiteres steht noch nicht einmal auf der Liste von Chris.
Da ich dieses Mal unbedingt Cayo Saetia kennenlernen wollte, Tropicana Touristic jedoch auf meine Buchungsanfrage aus Holguin abschließend nicht reagierte, fragte ich öfters nach, bis mir einer der Vertreter dort den Ratschlag gab, einfach hinzufahren und vor Ort zu fragen. Habe ich auch gemacht und es hat geklappt. 105 Dollar mit Karte für eine Nacht vor Ort bezahlt für Doppelzimmer mit Kinderbett. Die drei Tage vor Ort waren wir die einzigen Gäste. Leider hatte meine Begleiterin bereits in der ersten Nacht so die Schnauze voll von der Natur und dem dazugehörigen Getier, dass ich am Ende nicht zu meiner Safari gekommen bin, sondern nach der zweiten Nacht Hals über Kopf abreisen musste, um die Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen. Für das Geld hätte man im Pernik 5 Tage am Pool verbringen können mit Essen satt, meinte sie. Stattdessen gab es rote Ameisen im Bett und ab 17 Uhr eine Wand von Mosquitos, die dich nicht ruhig sitzen lassen liessen. Schuld seien die Regentage zuvor und die vorherschende Windstille meinte einer der 5 nur für uns vor Ort anwesenden Angestellten.
An einem anderen Tag fuhren wir nach Antilla in den dort neu aufgebauten Hotelkomplex Hotel Tesoro del Atlantico. Rein sind wir nicht gekommen, weil wir nicht gebucht hatten (bzw. in Holguin auch nicht buchen konnten), Aber da der Strand in Cuba für alle frei sei, durften wir ihn vom Mangroven gesäumten Rand her kommend betreten und uns dort unter der Aufsicht eines Strandwächters unter einem Baum niederlassen. Die Nutzung der Strananlagen wurde uns nachdrücklich untersagt. Ein einheimischer mit Angelausrüstung beschimpfte uns zuvor beim Parken des Turs im Waldweg. Er war ganz offensichtlich von der neuen Anlage nicht so begeistert. Der Strand ist aber toll, die Wellen schön hoch. Schade darum, denn die Anlage war menschenleer.
Da ich dieses Mal unbedingt Cayo Saetia kennenlernen wollte, Tropicana Touristic jedoch auf meine Buchungsanfrage aus Holguin abschließend nicht reagierte, fragte ich öfters nach, bis mir einer der Vertreter dort den Ratschlag gab, einfach hinzufahren und vor Ort zu fragen. Habe ich auch gemacht und es hat geklappt. 105 Dollar mit Karte für eine Nacht vor Ort bezahlt für Doppelzimmer mit Kinderbett. Die drei Tage vor Ort waren wir die einzigen Gäste. Leider hatte meine Begleiterin bereits in der ersten Nacht so die Schnauze voll von der Natur und dem dazugehörigen Getier, dass ich am Ende nicht zu meiner Safari gekommen bin, sondern nach der zweiten Nacht Hals über Kopf abreisen musste, um die Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen. Für das Geld hätte man im Pernik 5 Tage am Pool verbringen können mit Essen satt, meinte sie. Stattdessen gab es rote Ameisen im Bett und ab 17 Uhr eine Wand von Mosquitos, die dich nicht ruhig sitzen lassen liessen. Schuld seien die Regentage zuvor und die vorherschende Windstille meinte einer der 5 nur für uns vor Ort anwesenden Angestellten.
An einem anderen Tag fuhren wir nach Antilla in den dort neu aufgebauten Hotelkomplex Hotel Tesoro del Atlantico. Rein sind wir nicht gekommen, weil wir nicht gebucht hatten (bzw. in Holguin auch nicht buchen konnten), Aber da der Strand in Cuba für alle frei sei, durften wir ihn vom Mangroven gesäumten Rand her kommend betreten und uns dort unter der Aufsicht eines Strandwächters unter einem Baum niederlassen. Die Nutzung der Strananlagen wurde uns nachdrücklich untersagt. Ein einheimischer mit Angelausrüstung beschimpfte uns zuvor beim Parken des Turs im Waldweg. Er war ganz offensichtlich von der neuen Anlage nicht so begeistert. Der Strand ist aber toll, die Wellen schön hoch. Schade darum, denn die Anlage war menschenleer.